1. Die Sklavin


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Spiritogre

    ... wackligen Knie ihr Gewicht halten konnten. Er führte sie langsam zu dem Holzbock und sie musste ihren Oberkörper darüber lehnen und ihre Beine auseinanderstellen. Er fesselte Hand- und Fußgelenke mit weiteren Ledermanschetten an die Stützen, strich dann mit seiner Handfläche erneut zärtlich über ihr bereites Geschlecht. Die in glücklicher Beziehung lebende Frau ahnte, dass sie gleich das erste Mal fremdgehen würde aber nichts dagegen tun konnte. Die Vorstellung ihm so hilflos ausgeliefert zu sein versetzte ihr einen erneuten Kick. Vor ihrem Gesicht holte er seinen Schwanz aus der Hose, präsentierte ihn ihr stolz. Er war nicht sonderlich lang dafür aber ziemlich dick. Serena schloss die Augen und wartete auf das unausweichliche, als er sich hinter sie positionierte und ihre Hüften fest griff.
    
    Es kam nicht wie erwartet, der SM-Meister platzierte sein Gemächt zwischen ihren Pobacken und schob es einige Male hin und her, bis es zu voller Größe gereift war. Dann hielt er den Kopf an ihre Arschrosette und drückte zu. Serena war schockiert und schrie protestierend auf. Überall, bloß nicht da! Analverkehr war das Einzige, wo sie David noch ihre Jungfernschaft anbieten konnte. Sie hatten es schon einige Male probiert aber es hatte nie geklappt, weil sie zu verkrampft gewesen war, egal wie viel Gleitmittel sie benutzt hatten. Durch das harte Drücken war sein Glied immer wieder zusammengeschrumpelt. Für ihren Unwillen verpasste der fremde Mann ihr einige schallende Klapse auf den ...
    ... Hintern. Wie ein Raubtier stieß er seinen scharfen Speer gegen ihr Poloch. Vergebens! Auch er konnte es nicht durchdringen. Als er kurz von ihr ließ, dachte Serena schon er hätte aufgegeben. Wie sehr sie sich irrte, wurde der Neumasochistin schnell bewusst. Der erfahrene Gastgeber kehrte mit einem Messingdildo zurück, hielt mit leichtem Druck die abgerundete Spitze gegen die verschlossene Rosette, holte mit der anderen Hand aus und schlug mit der Handfläche wie mit einem Hammer auf einen Meißel gegen das Ende und trieb das Sexspielzeug so mit schierer Gewalt in ihren Hintereingang. Der Schmerz war ungeheuerlich und die hübsche Blondine schrie aus vollem Halse. Er führte einige Fickbewegungen mit dem Dildo aus, dann zog er ihn ganz heraus und versuchte erneut ihn reinzustecken. Als das wieder misslang, wiederholte er die Schlagprozedur. Das Brennen in ihrem Analgang war unbeschreiblich, Tränen strömten über Serenas schmerzverzerrtes Gesicht, ihre Make-up verschmierte. Insgesamt noch vier weitere Male musste der Sadist das Werkzeug in sie treiben, bis sich der Messingstab mit leichter Kraft auch so hineinstecken ließ. Zufrieden legte er ihn beiseite und führte sein eigenes Gerät in das von ihm begehrte Fickloch. Seine festen Stöße waren kein Vergleich mehr zu der brutalen Penetration des Dildos. Ihr Arsch tat verdammt weh, aber Serena gewöhnte sich nach und nach an das Gefühl und begann sogar die durch die gleichmäßige Massage verursachte Reibung etwas zu genießen. Der herrische ...
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