1. Eine Woche


    Datum: 06.11.2025, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... es genauso schön, wie beim ersten Mal. Gunni konnte herrlich vögeln. 
    Am Morgen verabschiedete sie sich von mir und ging zur Arbeit. Weil ihre Sachen noch nicht trocken waren, lieh sie sich Kleidung von Tanja aus, die ihr viel besser standen als Tanja. Auch ich machte mich auf den Weg zur Arbeit. Gegen Mittag rief Tanja an. Ihrem Vater ginge es noch nicht besser, die Situation sei immer noch kritisch, er sei noch nicht über den Berg. 
    Sie fragte dann, ob sich Gundula gestern um mich gekümmert hätte. „Ja“, sagte ich, „sie hat Chlili gemacht, dann haben wir etwas Fern gesehen, gegen 10 ist Gunni schlafen gegangen.“ „Dann ist es ja gut!“, antwortete Tanja, „Wir werden am Sonntagabend wieder nach Hause kommen, bis dahin bleiben wir bei Mama, hoffentlich müssen wir keine Beerdigung organisieren.“ Ich wünschte alle Gute und ließ Tanja gute Besserung ausrichten.
    Gegen 5 war ich wieder zu Hause, es war ein harter Tag, das Jetleg quälte mich noch sehr. Ich wollte mir gerade ein Brot schmieren, als es an der Tür klingelte. Als ich öffnete stand Gunni da. „Hey!“, sagte ich erfreut. Ich ließ sie ein. Als wir die Haustür geschlossen hatten umarmte sie mich und küsste mich innig. „Ich möchte noch einmal mit dir schlafen!“, sagte sie leise. 
    Es dauerte nicht einmal 5 Minuten, da lagen wir beide nackt im Bett und ich saugte ihr die Brüste leer, was Gunni wieder sehr genoss. Gunni zog mich auf sich, sie zog ihre Knie an und küsste mich wieder. Dann fasste sie mir an meinen Penis und ...
    ... führte meine Eichel zu ihrer Muschi. Gunni legte ihre Beine gegen meine und drückte mich sanft in sich hinein.  Wieder schliefen wir miteinander. Hinterher machte Gunni keinerlei Anstalten aufzustehen und nach Hause zu gehen, sie blieb einfach im Bett liegen. 
    „Wie soll das jetzt weiter gehen?“, fragte ich, „Wir sind doch beide verheiratet.“ „Weißt du“, sagte Gunni, „Bei Thomas und mir läuft nicht mehr viel im Bett, darum war ich ja auch so ausgehungert.“ „Wieso schlaft ihr nicht regelmäßig miteinander?“, fragte ich. „Ich glaube er hat eine andere“, sagte Gunni. „Wer? Kennst du sie?“ fragte ich weiter. „Nein“, meinte Gunni, „es ist nur so ein Gefühl, dass ich da habe. Es würde mir reichen, wenn wir uns ab und zu sehen könnten.“ Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. „Das wäre toll!“, sagte ich leise. 
    Gunni sah mich an und sagte dann leise: „Bums mich bitte nochmal, so schön wie gestern Abend.“ Wieder schliefen wir miteinander, und noch zweimal im weiteren Verlauf der Nacht. Gunni schlief danach jede Nacht bei mir und jede Nacht bumsten wir mehrmals miteinander. Erst am Sonntagmorgen verließ sie meine Wohnung, um zu Hause auf ihren Mann zu warten. Gunnis Worte hatten mir zu denken gegeben. Sollte Tanja vielleicht auch jemand anderes haben? Ich konnte es nicht glauben, aber dieser Gedanke waberte die ganze Zeit in meinem Kopf herum.
    Als Tanja am Sonntagmittag nach Hause kam, wollte ich sie gern in den Arm nehmen, aber sie wies mich erst einmal ab. Sie wollte erst unter die ...
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