Eine Woche - Sexgeschichten

Eine Woche

... Dusche, weil sie verschwitzt sei. Danach setzten wir uns in Wohnzimmer, ich fragte nach ihrem Vater. Der sei jetzt wohl über den Berg, meinte Tanja und was ich den die ganze Woche so getan hätte. Ich antwortete, dass ich mich die ganze Woche abends immer ausgeruht hätte und außerdem sei ja Gunni regelmäßig hier gewesen, um auf mich aufzupassen. Das sei doch wohl ihre Absicht gewesen, als sie Gunni sagte, sie soll sich um mich kümmern, ob sie denn Angst hätte, ich könne Dummheiten machen, wenn ich die ganze Woche allein zu Haus bin. Tanja sagte nicht dazu, aber mittlerweile kannte ich sie lange genug um ihr Schweigen als eindeutiges JA zu interpretieren. 
Dann eröffnete ich ihr Gunnis Verdacht, dass Thomas eine andere haben könnte. Tanja wurde auf einmal ganz leise und bekam einen roten Kopf. Das war für mich wie ein Schlag in die Magengrube.  „Hat sie einen Verdacht?“, fragte Tanja. Ich legte nach: „Ja, schon!“, sagte ich. Schon wieder bekam Tanja einen roten Kopf „Hat sie gesagt, wer es ist?“ „Mir nicht“, sagte ich, „vielleicht sagt sie es dir.“, antwortete ich, „kannst du dir vorstellen wer? Weiß du vielleicht mehr als sie?“. Tanja sagte nichts mehr, ich sah sie an, aber sie konnte meinem Blick nicht standhalten. 
Mir wurde in diesem Moment klar, dass Tanja die heimliche Affäre von Tomas ist. „Wie lange geht das schon?“, fragte ich. „Zwei Jahre“, kam ganz leise von Tanja. „Er ist dein Bruder!“, sagte ich. Tränen liefen über ihre Wangen. „Ich hätte mir etwas mehr ...

... Ehrlichkeit gewünscht, meinte ich. „Aber er ist mein Bruder!“, schluchzte Tanja. „Ihr seid beide erwachsen, das ist für mich nicht das Problem!“, stellte ich fest. „Nein?“, fragte Tanja. „Nein und von mir wird es auch keiner erfahren, ich kann nur nicht voraussehen, wie Gundula reagiert! Du wirst es ihr sagen müssen. Schließlich ist sie deine beste Freundin und dein Bruder ist ihr Mann.“  
Tanja weinte leise. Ich griff nach ihrem Handy und reichte es ihr. „Jetzt?“, fragte Tanja. „Jetzt!“, antwortete ich. „Das kann ich nicht!“, sagte Tanja. Ich nahm Tanjas Handy und rief Gunni an. Ich sagte zu Gunni: „Hör mal Gunni, Tanja will dir was sagen, hör dir das mal an“, damit reichte ich das Handy an Tanja weiter. Tanja sah mich an und konnte nichts sagen. „Nu los!“, forderte ich sie auf. Tanja fasste sich ein Herz und sagte zu Gunni: „Ich schlafe seit zwei Jahren mit deinem Mann!“ „Du Schuft! Ich wusste es! Und seit kurzem auch mit wem!“, sagte Gundula zu Thomas und zu Tanja: „Er ist dein Bruder! Wir sollten uns alle zusammensetzen und besprechen was nun wird. Wir kommen sofort zu euch rüber!“ 
Wenige Minuten später trafen Gunni und Thomas bei uns ein. Die Stimmung zwischen den beiden war ziemlich kühl. Wir setzten und bei einer Flasche Rotwein ins Wohnzimmer. Eine ganze Weile sagte keiner ein Wort. 
Dann begann Gunni das Gespräch: „Dass du eine andere hast, wusste ich schon seit Monaten! Und dass du es bist, Tanja, vermutete ich seit 6 Wochen. Immer wieder ein fremdes Parfüm, deins, in ...