Unterwegs mit Papa
Datum: 31.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byReadItNaked
... meinen Papa küssen, nicht wie seine Tochter, sondern wie eine Frau,
seine
Frau. Ich könnte ihm all das geben, was ihm Mama aus irgendeinem Grund verwehrte. Mit ihm wollte ich mein erstes Mal haben. Jetzt.
„Papa. Ich will dich küssen."
„Das sollten wir nicht tun, Emily."
„Ich will es aber, tu mir den Gefallen."
Ich ergriff seine Hand und legte sie auf meine linke Brust. Mit großen Augen folgte er meiner Hand, wie sie seine fest auf meine Brust drückte. Er schluckte und ich spürte nun endlich, was ich mir so sehnsüchtig gewünscht habe. Endlich spürte an meinem Oberschenkel seinen harten Schwanz. Ohne zu zögern presste ich meine Lippen auf seine. Kurz spürte ich wie er sich dagegen wehren wollte, doch niemals hätte ich mich in diesem Augenblick freiwillig von ihm gelöst, und so hielt sein Widerstand nicht lange, nach einer Weile erwiderte er meine Küsse. Hemmungslos machten wir miteinander rum. Er war ein unglaublich guter Küsser. Es fühlte sich an, als würde ich auslaufen. Gierig packte er nun meine Brust und knetete sie durch, was mir Gelegenheit gab, meine Hand in sein kurze Schlafhose gleiten zu lassen.
Papas Schwanz war so lang und dick. Große, pulsierende Adern umzogen den pochenden Schaft. Wann war wohl das letzte Mal, dass er abgespritzt hat?
Meine Finger fanden den Weg zur Penisspitze und umspielten diese sanft. Nun wollte ich, dass er sich auszieht, also zog ich meine linke Hand aus seiner Hose und klammerte mich an das Ende seines T-Shirt. ...
... Kurz unterbrachen wir unser wildes Zungenspiel, damit er sich ausziehen konnte, bevor wir fortfuhren.
Papas Hand durchstreifte mittlerweile meine üppige Schambehaarung, ehe er anfing mich zu fingern. Er tat dies besser, als ich je zu träumen gewagt hätte und bereits nach wenigen Bewegungen hatte er mich soweit, dass ich kam.
Meinen Körper durchfuhr ein wohliger Schauer.
„Ooooooooh jaaaaaaaa, Papa, jaaaaaaaaaa."
Bevor mein erster Orgasmus abgeklungen war, spürte ich bereits den nächsten. Ich klammerte mich um seine Schulter und ließ den nächsten Orgasmus über mich ergehen. Heftig fingerte er mich weiter, während ich seinen Schwanz spürte, der pochend zwischen meinen Schenkeln lag.
Als mein zweiter Orgasmus langsam abklang, griff ich seinen Arm und hauchte sehnsüchtig in sein Ohr: „Fick mich Papa, ich will dich in mir spüren."
„Nimmst du die Pille?"
„Ja.", log ich. Ich war so geil, wie noch nie, und es würde mich nicht stören von ihm schwanger zu werden.
Er rollte sich über mich presste seinen dicken Prügel in mich hinein. Zuerst war es sehr schmerzhaft, als er mein Jungfernhäutchen durchbohrte. Doch desto länger er in mir war, desto besser fühlte es sich an.
Ganz langsam und vorsichtig glitt er vor und zurück, bis er spürte, dass ich so weit war. Meine Pussy war nun ausreichend gedehnt und schmiegte sich weich an seine Latte.
„Fick mich, Papa!", hauchte ich ihm ins Ohr.
Langsam fing er an zu stoßen, ganz allmählich steigerte er sein Tempo. Sein ...