1. Unterwegs mit Papa


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byReadItNaked

    ... bei dir tut."
    
    „Du bist meine Tochter, Emily. Und ich habe mich gut im Griff."
    
    „Gefällt es dir denn?"
    
    „Es geht an keinem Mann spurlos vorbei, wenn eine attraktive Frau nackt ihren Hintern gegen seinen Intimbereich reibt."
    
    „Findest du mich echt attraktiv?"
    
    „Du weißt doch selbst wie du aussiehst:"
    
    „Ich würde es aber gerne von dir hören."
    
    Ich drehte mich nun um und wir sahen uns direkt in die Augen, während sich meine Titten leicht gegen seine Brust drückten. Unsere Gesicter waren ganz dicht beieinander.
    
    „Bitte, Papa"
    
    „Komm schon, nur einmal."
    
    „Emily, du bist eine wunderschöne junge Frau, aber du bist meine Tochter und du triebst mich in eine sehr unangenehm Lage. Dreh dich wieder um und schlaf. Es ist schon sehr spät."
    
    Es machte mich so geil, von ihm zu hören, dass ich wunderschön war, es klang überhaupt nicht daher gesagt, wie es andere Männer tat. Er fand
    
    mich
    
    wunderschön
    
    ,
    
    ich wollte jetzt nicht schlafen, meine Gedanken gingen in eine ganz andere Richtung. Ich schmiss meine moralischen Bedenken allesamt über Bord, die ich noch hatte, während mein Lustsaft vorne an der Innenseite meines rechten Schenkels hinunterlief. Ich wusste ganz genau, wie ich das Gespräch nun führen müsste, damit ich das bekam, was ich wollte.
    
    „Danke Papa. Ich wünschte ich könnte so jemanden wie dich finden."
    
    „Das wünscht du dir nicht.", sagte er mit nachdenklicher Stimme.
    
    „Doch, Mama und du seid immer so glücklich. Ich wünschte ich wäre sie...ich ...
    ... wünschte du würdest mich genauso ...ficken wie sie."
    
    „Emily!"
    
    „Es ist so, wie oft treibt ihr es? Doch bestimmt
    
    mindestens
    
    einmal am Tag!"
    
    „Das wäre schön.", murmelte er in sich hinein.
    
    „Oder etwa nicht?", ich war nun etwas verunsichert, da Papa meinen Blicken auswich und seine Antwort sehr komisch klang.
    
    „Es ist nicht ganz so wie du denkst.", er guckte mich nun wieder.
    
    „Deine Mutter und ich sahen in den letzten Jahren vielleicht glücklich aus, aber da ich sehr wenig zu Hause bin und sie auch nicht so viel Lust empfinden scheint, ist unser Sexleben quasi gar nicht existent."
    
    „Was? Wollt ihr beide nicht, oder was? Du bist doch trotzdem ausreichend zu Hause."
    
    „Sie weicht immer aus, wenn ich will. Wir haben vielleicht vor einem halben Jahr zuletzt miteinander geschlafen."
    
    „Das glaube ich dir nicht! Mama betrügt dich doch nicht! Oder du etwa sie?"
    
    „Oft habe ich darüber nachgedacht es zu tun, aber ich ließ mir in unserer Ehe nie etwas zu Schulden kommen. Bei ihr weiß ich zumindest von nichts."
    
    Ich war schockiert das zu hören und war irgendwie sauer auf Mama. Papa war doch toll, ich versuchte ihn hier gerade rumzubekommen, und sie wollte sich von ihm nicht ficken lassen, sogar wenn er wollte.
    
    „Dann hast du doch sicherlich ziemlich Druck, oder? Ich mache es mir mindestens einmal am Tag selbst."
    
    „Emily! Wir sollten dieses Gespräch eigentlich gar nicht führen."
    
    Ich fixierte seine Augen und versuchte mich seinen Lippen zu nähern. Ich wollte ...
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