1. Der Club 6


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: CMNF Autor: me

    Mit den Worten, Ich möchte dir noch was zeigen!, zog Martin mich zum Teleskop.
    
    Er öffnete erneut die Kuppel, und richtete das Gerät in Richtung unseres Wohnblocks. Er schaute durch das Objektiv, und drehte an einigen Knöpfen herum, bis er schließlich zurück trat, und sagte: Schau mal hier herein!
    
    Ich machte was er gesagt hatte, und hielt die Luft an.
    
    Das war mein Zimmer!
    
    Und es war so nah, als stände ich darin!
    
    Hast du etwa ...?, wollte ich fragen, aber er unterbrach mich wieder:
    
    Klar habe ich dich beobachtet! ...Seit du uns Donnerstagabend gezeigt hast, wo du wohnst, haben wir immer mal wieder einen Blick auf dich geworfen!
    
    Er grinste mich an, und fuhr fort: Jetzt ist es ja ziemlich dunkel, aber wenn du Abends das Licht an hast, fühlt man sich fast, als stände man neben deinem Bett!
    
    Ich überlegte fieberhaft, was sie alles gesehen haben könnten, und erkannte resigniert, das es so Einiges gewesen sein konnte. Da ich an den letzten Abenden sehr erregt gewesen war, hatte ich regelmäßig an mir herum gespielt. Gardinen zog ich nie vor mein Fenster, da ich mich im vierten Stock bisher völlig unbeobachtet gefühlt hatte. Martin bestätigte meine Befürchtungen, indem er feststellte:
    
    Wir wussten also schon, wie scharf dich unsere Spielchen gemacht haben!
    
    Er sagte dies aber in einem völlig gleichgültigen Ton. Es war einfach nur eine Feststellung! Kein bisschen Häme lag in seiner Stimme. Für ihn schien einfach alles normal und natürlich zu sein.
    
    Auch das ...
    ... er mir nun befahl: Komm mal her, ich möchte dich ein wenig streicheln!, war für ihn ganz normal. Seine Stimme war so fest und ohne jeden Zweifel, das ich ihm wieder gehorchte. Selbst als er sagte: Stell deine Beine etwas auseinander, und nimm die Arme hoch!, folgte ich seinem Befehl.
    
    Völlig schutzlos präsentierte ich ihnen meinen Körper, und blieb auch so stehen, als er langsam um mich herum ging, und die rechte Hand über meine Haut gleiten lies. Mehrfach umrundete er mich, und musterte mich von allen Seiten. Dabei berührte er mich überall. Ich zuckte nur leicht zusammen, als er schließlich vor mir stehen blieb, mir ins Gesicht sah, und seine Hand wieder zwischen meine Beine schob. Ich schaute ihm ebenfalls tief in die Augen, während er ganz leicht an meinen Schamlippen zupfte.
    
    Die Kleine fühlt sich da unten unglaublich gut an!, stellte er fest, Das müsst ihr unbedingt auch mal probieren!, forderte er nun die anderen auf. Er musste wohl die aufkeimende Panik in meinen Augen erkannt haben, denn er sprach mit beruhigendem Ton in mein Ohr: Keine Angst mein Mädchen! Sie werden dir nicht weh tun!
    
    Mit diesen Worten trat er hinter mich, und hielt meine Arme mit seinen Händen zusätzlich hoch. Obwohl ich nun schon eine Weile pudelnackt war, fühlte ich, das mein Gesicht puterrot wurde, als nun Peter vor mich hin trat, und ebenfalls an meine Scheide griff! Auch er zupfte und kraulte genüsslich an mir herum. Genau wie die anderen Jungs nach ihm.
    
    Und ich, Tina Leuwes, stand mit ...
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