Der Club 6
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: me
... deutete er auf einen Runden Stehtisch mit etwa einem Meter Durchmesser. Diese folgten seinem Befehl ,stellten sich anschließend links und rechts neben den Tisch, und schauten uns erwartungsvoll entgegen.
Ich ahnte, was sie vorhatten, und stammelte entsetzt: Aber ich kann mich doch nicht so auf den Präsentierteller legen, und mich von euch ...!
Doch, ...kannst du!, unterbrach mich Martin bestimmt, während er mich hoch hob, und mit dem nackten Hintern auf die Tischplatte setzte.
Vorhin hattest du deinen Spaß, und jetzt wollen wir zur Belohnung auch ein wenig Freude haben. Gönn uns doch mal was!
Außerdem kannst du dir dein schamhaftes Geziere sparen, wenn wir dich erst mal komplett kennen gelernt haben.
Leg dich einfach zurück, und entspann dich!, ergänzte er, wobei er zwischen meinen Beinen stehen blieb.
Während ich mich tatsächlich wie in Trance auf den Rücken legte, spürte ich, das ich damit den Blick auf meine Scham frei gab.
Da meine Beine sich immer noch rechts und links von ihm befanden, konnten sie nun ungehindert auf meine leicht gespreizten Schamlippen blicken.
Ich fühlte, wie das Blut in meinen Kopf schoss. Denn ich meinte immer noch die Feuchtigkeit von vorhin zwischen den nun geöffneten Schenkeln zu spüren.
Ich schaute in Ihre Augen, die fast andächtig auf meine Genitalien gerichtet waren.
Als Andreas und Peter meine Unterschenkel nahmen, und diese noch weiter auseinander zogen, währe ich einem Anflug grenzenloser Panik fast vom Tisch ...
... gehüpft. Aber der feste Blick aus Martins Augen, und sein: Bleib ganz ruhig und entspann dich, ...dir wird nichts geschehen! lies mich wie hypnotisiert da liegen.
Schließlich befand ich mich in einer ähnlichen Haltung wie beim Frauenarzt.
Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, das es nicht meine Ärztin war, die mir da unten hin sah.
Stattdessen spürte ich Martins Atem an meiner Scheide, da er sich vorgebeugt hatte um mich genauer zu betrachten.
Ich hatte mich schon damit abgefunden, das sie nun meine letzten Geheimnisse erforschen würden, daher zuckte ich auch nur leicht zusammen, als ich plötzlich seine Finger an meinen Schamlippen fühlte.
Ich begann vor Aufregung zu zittern, als er diese mit seinen Fingert teilte.
Fühlte, das er dabei durch die in mir entstandene Feuchtigkeit glitt.
Ich schämte mich für diese Nässe, ...fühlte mich schmutzig und hatte Angst, das ich schlecht riechen könnte!
Aber ich blieb ruhig liegen, während er jede Hautfalte zwischen meinen Beinen untersuchte. Selbst, als er Jörg und Michael zu sich rief, um ihnen mein Geschlecht zu zeigen, rührte ich mich nicht.
Obwohl mein Fluchtinstinkt wieder drohte die Oberhand zu gewinnen, blieb ich mit weit gespreizten Beinen auf diesem Tisch liegen, während sie sich an meinem Unterkörper zu schaffen machten.
Kann es sein, das du noch Jungfrau bist?, fragte Martin ungläubig, nachdem er mich eine Weile betrachtet hatte.
Er schaute hoch zu meinen Augen, und meinte noch einmal: Das ...