Der Club 6
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: me
... leicht gespreizten Beinen da, und lies es geschehen.
Nein, ich lies es nicht einfach nur geschehen. Vielmehr genoss ich die forschenden Finger an meinem Lustzentrum so sehr, das ich fast den nächsten Orgasmus bekommen hätte. Aber sie ließen leider vorher von mir ab.
Meine Knie zitterten, als sie mich frei gaben, und die Leiter hinunter kletterten.
Dieses mal blieb Martin jedoch dicht unter mir, als ob er Angst hätte, das ich hinunter fallen könnte.
Kommt, wir gehen ins Schwimmbad!, schlug er vor, als wir zu meiner Erleichterung wieder festen Boden unter den Füßen hatten.
Wieder nahm er eine meiner Pobacken in die Hand, und dirigierte mich nach unten.
Als wir durch die große Eingangshalle kamen, sah ich, das meine Tasche verschwunden war.
Nun wusste ich noch nicht einmal wo meine Kleider waren. Aber auch das machte mir nun auch nichts mehr aus.
Als wir in einen anschließenden Flur kamen, konnte ich durch einige offene Türen sehen.
Dahinter verbargen sich riesige Zimmer, von denen ich eines als Wohnzimmer identifizierte. In einem anderen waren Unmengen von Büchern in Regalen, die an sämtlichen Wänden entlang montiert waren gelagert.
Ich musste unweigerlich an alte Filme denken, bei denen es immer hieß:
Die Herren ziehen sich zum rauchen in die Bibliothek zurück, und die Damen gehen in den Salon!
Ich musste bei diesem Gedanken leise kichern, was Martin mit einem fragenden Seitenblick quittierte. Alles kam mir so unwirklich vor.
Wie in ...
... einem Traum!
Einen Traum, in dem ich nackt vor einer Bande Jungs herlief, hätte ich noch vor ein paar Tagen als schlimmsten aller Alpträume angesehen. Aber es hatte sich alles geändert. Ich fühlte mich unbeschreiblich frei, alles tun zu können, ohne mir Gedanken zu machen, was andere von mir denken würden!
Ich bewegte mich völlig natürlich, hätte sogar beinahe aus lauter Übermut ein paar Luftsprünge gemacht. Verkniff es mir aber, weil ich in diesem Moment wieder fühlte, das meine Brüste sowieso schon genug umher hüpften!
Meine Euphorie wurde erst wieder gedämpft, als wir in das Hallenbad kamen.
Es war wirklich beeindruckend, als wir in die große Schwimmhalle kamen.
Das war kein normales rechteckiges Privatschwimmbecken!
Das was ich nun sah, war einfach nur gigantisch!
In einem Raum, der mindestens fünfzehn mal zwanzig Meter groß war, und sich über zwei Stockwerke erstreckte, befand sich ein weit geschwungener Pool. Dieser lief über Eck, und hatte sogar eine ovale Insel, auf der zwei Liegestühle und tropische Pflanzen standen.
Überhaupt war der ganze Poolbereich ausgestattet, als währe man in die Südsee geraten!
Auch der Garten, der durch eine riesige Front von Schiebetüren erreichbar war, war subtropisch angelegt. Erst bei genauerem hinsehen, erkannte ich, das es in Wahrheit ein großer Wintergarten war, der sich vor der eigentlichen Terrasse befand, und der voller Palmen war.
Die gegenüberliegende Stirnseite wurde von einer kleinen Bar, Liegestühlen, ...