Der Club 6
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: me
... kann doch nicht wahr sein, das eine so tolle Frau wie du so lange Jungfrau geblieben ist!
Als ich die Augen beschämt zur Seite wandte, und zaghaft erwiderte: Ist aber so!, stieß er zischend die Luft durch seine Zähne, und meinte:
Schaut euch das an Jungs, diese unglaublichste aller Frauen hat sich tatsächlich noch niemandem geschenkt!
Niemand außer uns hat diesen Schatz bisher sehen dürfen!
Er sprach diese Sätze immer noch ungläubig, fast feierlich aus.
Er gab mir einen Kuss auf meine Schamlippen, und sprach:
Alles an dir ist so irrsinnig zart und wunderschön, das ich am liebsten für immer an dir herum spielen würde!
Er sprach´s, und machte es dann auch wieder sehr ausgiebig!
Mir viel es unterdessen schon wieder sehr schwer, meinen Hintern ruhig liegen zu lassen, so sehr erregten mich die Berührungen.
Aber etwas anderes beschäftigte mich noch mehr.
Er hatte mich da unten hin geküsst!
Es war so schnell und überraschend gekommen, und es hatte so gut getan, das ich nicht darauf reagieren konnte.
Dennoch war es für mich unglaublich gewesen.
Ich fand meine Scheide schmutzig, und hatte immer ein ekliges Gefühl gehabt, wenn ich dort feucht geworden war. Außerdem hatte ich den Geruch, der sich dort bildete immer als streng empfunden.
Und nun hatte er mich ohne Scheu, und ohne eine Geste des Ekelns dorthin geküsst!
Ich fand das, und seine schmeichelnden Worte so unglaublich, das ich mich weiterhin ihren Händen und Augen hin ...
... gab.
Selbst als Andreas und Peter meine Beine seitlich auf dem Tisch abstellten, und sich zu den anderen Jungs gesellten, lies ich freiwillig meine Beine weit gespreizt stehen.
Ich behielt die Stellung sogar bei, als Martin die anderen nach vorne lies, damit sie mich ebenfalls untersuchen konnten.
Nacheinander fühlte ich die Hände von fünf Jungen an meiner intimsten, empfindlichsten Stelle herum spielen.
Und obwohl es eigentlich demütigend war, so vor ihnen zu liegen, genoss ich jede ihrer Berührungen.
Wohl wissend, das ich gerade etwas unmögliches tat, schloss ich meine Augen, konzentrierte mich auf ihre an mir herum zupfenden Finger, und spürte, das ich wieder feucht wurde.
Verdammt Tina, was machst du!, schrie es in meinem Kopf. Egal was die Jungs auch mit dir anstellen, ...du reagierst mit einem nassen, zu allem bereiten Schoß!
Auch den Kerlen war nicht verborgen geblieben, was mit mir los war. Denn als ich kurz die Augen öffnete, sah ich das sie mich wissend anlächelten. Sie stellten sich um mich herum, und bearbeiteten meinen gesamten Körper wieder genau so, wie vorhin in der Sternwarte. Ihre Hände streichelten, massierten und kneteten jeden Zentimeter meiner Haut.
Und wieder hatten sie erfolg!
Erneut schüttelte sich mein Körper nach kurzer Zeit in einem enormen Höhepunkt!
Und wieder fand ich es unglaublich schön.
Es war das Schönste, was ich jemals erlebt hatte, wollte das es nie aufhören würde, und lag am Ende völlig erschöpft auf dem ...