1. Das verlassene Paradies


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... mit hohen Geldstrafen bedroht.
    
    „Waren die Leute hier denn total verrückt gewesen?“
    
    Das war jedenfalls die Meinung von April.
    
    Jenny schien da aber ganz anderer Meinung zu sein. Als ich von meiner Lektüre aufsah, stellte ich fest dass sie sich schon ihren Fetzen-Tanga ausgezogen hatte.
    
    Mit ihren endlos langen und schlanken Beinen, ihrer schlanken Taille, ihren prallen runden vorstehenden Silikon-Brüsten, ihrem flachen muskelmarkierten Bauch und ihrem kurz geschorenen blonden Schamhaarstreifen stellte sie sich splitternackt vor Steffen auf, ihrem Favoriten. „So bleibe ich jetzt so, solange wir hier sind! Was meinst du dazu, Steffen?“
    
    April war sichtlich entsetzt. Ich überlegte noch und Michelle zog sich ihr Leibchen reflexartig noch tiefer nach unten. Sie war knallrot angelaufen und kicherte verlegen.
    
    Steffen glotzte Jenny nur mit einem komischen bis blöden Gesichtsausdruck ungläubig an. Ihm stand der Mund offen und die Augen quollen ihm fast raus.
    
    „Ich…ich muss erst mal pinkeln“ damit ging er erst mal verlegen zur Seite.
    
    Was wohl Kay davon halten wird…? Von mir natürlich.
    
    Ach egal. Ich wusste ja, dass der Boden für diesen Akt bei mir ja sowieso schon vorbereitet war. Außerdem hatte ich ja außer dem geliehenen offenen Hemd und dem geknoteten Fetzen sowieso schon nichts mehr am Leibe.
    
    Wenn schon Schlampe, dann aber richtig und nicht so halb.
    
    „Ich mache mit, Jenny.“ Dann fielen die letzten Textilien von mir ab.
    
    „Ich kann gar keine Geldstrafen ...
    ... zahlen.“ Sagte ich wie zur Entschuldigung.
    
    April stöhnte entrüstet auf und Michelle quiekte amüsiert und verlegen.
    
    Die nackte Jenny umarmte mich und streichelte mir fröhlich und dankbar die Brüste und die Pobacken. Als sie mir auch noch einen Kuss aufdrückte, war es dann wohl für Steffen zuviel.
    
    „Lesbenweiber!“ hörten wir ihn schimpfen.
    
    Ich fühlte mich immer wohler und freier.
    
    Dann hörten wir es ganz seltsam plätschern.
    
    Erst rauschte es mit einem klirrenden Nebenton, dann schien etwas Blechernes zu Boden zu fallen. Das Geräusch kam vom Denkmal her, hinter das sich Steffen verzogen hatte. Wir gingen der Sache auf den Grund und umrundeten das Denkmal. Zwei nackte und zwei angezogene Weiber. Auch April und Michelle waren neugierig, wie eben alle Weiber. Auch Mike ging grinsend mit.
    
    Er schien schon zu wissen, was es da zu sehen gab.
    
    Mike hatte die ganze Zeit, als Jenny und ich uns nackt berührten, sehnsüchtig auf uns aber vor allem immer wieder auf April geschaut.
    
    „Da hast du dir aber einen schweren Brocken vorgenommen, Mike“,
    
    dachte ich im Stillen.
    
    Hinter dem Denkmal
    
    stand dann Steffen und zielte beim Pinkeln auf eine von den drei leeren Konservendosen auf der Bank. Sie fiel nach kurzer Zeit scheppernd zu Boden. Zwei lagen schon unten.
    
    „Na, da staunt ihr, was? Das könnt ihr Weiber eben nicht. Nie könnt ihr das!“
    
    Jenny tat jetzt ganz entrüstet: „Was sollen wir nicht können? Was ihr könnt, das können wir schon lange.“
    
    Jetzt schüttelte ...
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