1. SH 09


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byeasywriter1958

    ... der schwarze Lederstring fast lustig aussah -- ich dachte nicht daran, dass es bei mir nicht anders wirken mochte, abgesehen von meiner schlankeren Figur.
    
    Nach der Rückkehr von SH waren sie und Toni vollauf damit beschäftigt, jetzt mit mir gerechnet alle vier Sklaven zu bedienen.
    
    Er kümmerte sich anfangs um die beiden jungen Frauen, die mir nicht übermäßig attraktiv schienen: Soweit das gedämmte Licht eine Beschreibung erlaubte, waren beide eher klein und dunkel, sicher noch keine dreißig Jahre die eine, die andere mochte an die vierzig Jahre heranreichen: Sie war mit eher kleinen Brüsten und schmaler Taille ausgestattet, während die andere etwas üppiger gebaut war und große straffe Brüste zur Schau trug. Natürlich waren alle Subs weitgehend nackt und gefesselt. Wir knieten vor den Herrschaften und warteten auf Befehle.
    
    So wie für die Männer hatten sie sich für die Sklavinnen ein niederträchtiges Spiel ausgedacht: alle wurden wir mit dem jeweils gleichgeschlechtlichen Sub in 69er-Position zusammengeschnürt, wir lagen auf dem Boden; sie begann, uns Männer mit der Reitgerte zu peitschen, Toni die Frauen, während wir Männer uns gegenseitig bliesen und die Frauen sich leckten. Die Hiebe fielen zwar schnell, aber angesichts dessen, was ich gewöhnt war, eher harmlos, erregten mich also.
    
    Sieger war, wer zuerst beim anderen einen Orgasmus erreichte, der Preis: ein Arschfick des Siegers beim Verlierer, der zuerst und erneut gepeitscht werden würde, bei den Frauen das ...
    ... gleiche mit strap-on.
    
    Ich nahm an, dass ich gegen den jüngeren Bock keine Chance hatte, zumal da ich trotz allem Training seinen Riesenprügel, der beim Blasen gewachsen und gewachsen war, nicht voll in meinen Mund zu saugen vermochte und kaum über die Eichel, an der ich herumnuckelte hinauskam, und ich behielt Recht: er schaffte es im Gegensatz zu mir geradezu spielend, mich in ganzer Länge hinein zu bekommen und fuhr so schnell an meinem Schaft auf und ab, dass mein entwöhnter Schwanz sich schon nach wenigen Minuten zusammenzog; ich konzentrierte mich entsprechend einer früher einmal erfolgreich gewesenen Übung auf alte Lyrik und ärgerte mich prompt über nicht erinnerliche Verse, was mir eine Erregunspause verschaffte. Er bemerkte offensichtlich mein leichtes Abschlaffen und klopfte mit der Zunge gegen meine hoch stimulierte Eichel, während ich seinen Schwanz immer noch nur bis knapp über der Hälfte aufnehmen konnte. Er stieß seinen Kopf voll nach vorne, µausweichen durfte ich nicht und es war um mich geschehen; mein Schwanz erreichte die höchstmögliche Dicke, so dass er gleich darauf explodierte und seine Ladung in den gierig schleckenden Mund verströmte.
    
    Dafür hatte ich ihn nach einer Viertelstunde im wieder einmal, nach einer Serie von Gertenhieben, die er mir entsprechend den Regeln dieses Spiels verabreicht hatte, brennenden Hintern.
    
    Er hatte zwar nicht besonders hart zugeschlagen, wohl auch auf die dicken Striemen, die auf ihm prangten, Rücksicht genommen, aber ...
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