Salzburger MordsGeschichten - Sexgeschichten

Salzburger MordsGeschichten

... sich den Fick, Sabrina ließ sich die Woche darauf Lecken. Es war einfach, unkompliziert und schmutzig. Heute war es also wieder Mittwoch und sie joggten gleichmäßig nebeneinander her. Kurz vor dem Waldstück fragte Julia "Na, was steht heute auf deinem Wunschzettel?" Er schaute sie an und grinste. "Ich habe heute einmal eine ganz neue Idee. Ich werde dich vorne am See auf dem Steg ficken."

Julia grinste "Ich bin dabei!" und nur wenige hundert Meter weiter bogen die zwei in das Unterholz ein. Durchliefen den Wald und kamen auf der anderen Seite am See wieder heraus. Beide blieben stehen und inspizierten den See. Es war niemand zu sehen. Weder Angler noch Spaziergänger. Sie gingen langsamen Schrittes weiter auf den Steg zu. Dort angekommen fielen sie küssend übereinander her. Edwins Hand, fand schnell den Weg in ihr Höschen und begann sie sofort wild zu fingern.

Schließlich drehte er sie herum und drückte sie mit dem Oberkörper gegen die Brüstung. Schnell schob er ihre Leggins bis über den Po herunter. Befreite seinen Schwanz, setzte ihn an ihrer Muschi an, durchfuhr ihre Scharmlippen und drang in sie ein. Julia stöhnte spitz auf und stützte sich an der Brüstung ab, um besser seinen harten Stößen standhalten zu können. Edwin hielt sich an ihrem Becken fest und fickte sie schnell und hart ab. Aufgegeilt von dem öffentlichen Sex dauerte es nicht lange, bis Edwin Julias Haare ergriff, ihren Kopf schroff zurückzog und anfing seinen Samen in ihre Lustgrotte zu ...

... pumpen.

Leider reichte das nicht, um auch Julia zum Sprung in ihren Orgasmus zu bringen. "Bleib stecken, bitte bleib drin!" bettelte sie ihn an, als sie das Nachlassen seiner Männlichkeit bemerkte. Augenblicklich begann sie sich selbst die Klit zu reiben. Edwin fühlte wie ihre Vaginalmuskeln seinen Riemen stetig massierten. Es dauerte nicht lange und auch Julia bekam ihren Abgang und keuchte ihre Lust auf den See hinaus. Das Muskelspiel ihrer feuchten Grotte hatte Edwins Schwanz wieder aufgestellt. Ohne ihren Orgasmus abklingen zu lassen stieß er seinen Schwanz wieder kraftvoll in sie.

Julia keuchte und japste. Es raubte ihr den Verstand wie sie hier in aller Öffentlichkeit, auf dem Steg, mitten auf dem See gefickt wurde. Ihre Sinne schwanden, sie keuchte ihren nächsten Orgasmus heraus ohne die beiden Spaziergänger zu bemerken die gegenüber am See auf den Weg einbogen. Erst als Edwin innehielt blickte auch Julia auf und sah die beiden in einigen hundert Metern Entfernung. Beide begannen schadenfroh zu Lachen. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und seine Short hinauf. Auch Julia zog wiegend ihre Leggins über ihren Po hinauf und im Nu waren sie auf ihrem Waldweg in Richtung Salzach.

Erst jetzt bemerkte Julia wie das Sperma von Edwin aus ihrer gefickten Möse sickerte. Sie lief deshalb sehr breitbeinig weiter "Warte, ich muss deinen Saft loswerden!" Sagte sie Lachen. Ohne große Scharm zu zeigen, zog sie ihre Leggins hinunter ging in die Hocke und presste den Rest des Spermas heraus. ...