1. Die Wette


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Paulpaulig

    ... Summer, denn er konnte ja unten nicht rein. "Wie ist der dann bloß vorhin rein gekommen, wenn Krügers gar nicht da sind?" Viel mir da noch ein, aber da war Herr Wieland schon wieder oben, mit einer Kiste Fruchtsaft. "Ein ganz neues Produkt" verkündigte er stolz.
    
    Er nahm 2 Flaschen raus und wir gingen ins Wohnzimmer. Es gab nun Kaffee und Herr Wieland erzählte dass er verheiratet sei, 2 Jahre schon und das er seine Frau durch eine Heiratsanzeige kennen gelernt hatte. Dann wollte er seinen Fruchtsaft vorführen. Ich musste Öffner und Gläser holen und wurde immer nervöser. Irgendwas musste nun bald passieren. Herr Wieland machte die Flasche auf und der Kronenkorken sprang mir direkt in die Bluse.
    
    Ich saß auf dem Sessel, er auf dem Sofa als das passierte. Er war richtig erschrocken und sah mich mit großen Augen an. "So, nun holen Sie man ihren Korken da wieder raus", sagte ich. "Meinen Sie wirklich, dass geht doch nicht"
    
    "Sie trauen sich wohl nicht" provozierte ich weiter und merkte wie es bei mir unten an zu kribbeln fing. Ich merkte wie ich langsam auf Touren kam. Herr Wieland kam zögernd hoch und stand vor mir. Ich machte mich ganz lang damit er ja richtig in die Bluse greifen konnte. Er machte den oberen Knopf auf, nein den Zweiten von oben, denn der Oberste war ja schon auf und langte ganz vorsichtig mit zwei Fingern in meine Bluse.
    
    Dann hatte er endlich die ganze Hand drin. Ich stand auf, machte die letzten zwei Knöpfe auf und der Korken viel auf die Erde. Er ...
    ... wurde jetzt aktiv zog mir die Bluse nach hinten weg und griff mit beiden Händen an meine Brüste.
    
    Die Warzen standen aufrecht und ich merkt wie ich nass wurde. Er ließ los und griff mir mit beiden Händen an den Hintern und fing meine Pobacken an zu kneten und drückte mich gleichzeitig an sich. Ich merkte seinen Steifen und fing an zu reiben und zu drücken. Er fing an zu stöhnen. Dann ließ er meinen Hintern los und zog mir den Rock und den Slip mit beiden Händen runter. Ich schleuderte sie an die Seite und hatte jetzt seinen Reißverschluss zu fassen und zog in nach unten.
    
    Ich merkte dass er unter der Jeans nichts mehr anhatte. Sein Schwanz sprang wie eine Feder raus. Er zog nun sein Polohemd aus und schüttelte die Jeans ab. Und dann endlich hatte er zwei Finger in meiner patschnassen Muschi. Wir standen uns immer noch gegenüber. Er setzte sich auf den Tisch und zog mich hoch. Sein Speer fand seinen Weg wie von allein. Und dann fickten wir, als ob uns die Welt gehört. Zuerst ganz langsam, dann schneller, wieder langsam. Ich war auf einen gleichmäßig hohen Level der Geilheit.
    
    Er war unerhört Gefühlvoll, merkte er dass ich abzustürzen drohte, wurde er langsamer, dann wieder schneller. Aber ich merkte, dass er das auch nicht mehr lange aushielt. Dann wurde er hektisch. 'Mädchen, ich spritz gleich, ich kann nicht mehr lange, es kommt, es kommt, oh mein Gott"
    
    Und dann spritzte er los, oh war das schön, ich hatte es so lange vermisst diesen heißen Saft.
    
    Er zog den Schwanz ...
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