1. Die Wette


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Paulpaulig

    ... Damenstimmen trennten. Die Stimmen, mal lauter, mal leiser, konnte ich nun gut verstehen.
    
    Und was ich da hörte war der absolute "Hammer", dass heißeste Gespräch über das Thema eins, was ich je gehört oder erlebt hatte. Mir fiel einer von Werners Machosprüchen wieder ein, "wenn Frauen zusammen sind, sind sie in punkto Sauereien von keinem Mann zu übertreffen"
    
    Hier und heute musste ich dem Schwuli ausnahmsweise Recht geben. Neugierig geworden, stand ich auf, schaute mal versohlen um die Ecke und legte mich wieder hin. Dort saßen vier Damen mittleren Alters, die Liegen im Quadrat aufgebaut und tranken Sekt. Mumm, wenn ich das so schnell mitbekommen habe. Ich lag auf meiner Liege und hörte mit wachsendem Interesse und zunehmend erregter werdend zu. Eine der Frauen, ich kannte sie ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht, erzählt von einem Mann, den sie schon jahrelang kennt, eben über vierzig und den sie für den verklemmtesten Typen gehalten hatte den man sich vorstellen konnte. Dieser Mann also, ein Jugoslawe, hatte letzte Woche bei ihr geklingelt und wollte das neue Waschbecken bringen das ihr Mann bestellt hatte.
    
    Und sie erzählte nun wie der Mann es nicht nur fertig brachte sie zu überzeugen sich mit ihm einzulassen sonder Ihr auch noch einen, seit langem, nicht mehr erlebten Orgasmus bescherte.
    
    "Kinder ihr könnt es euch wirklich nicht vorstellen, was Milan alles mit mir gemacht hat"
    
    Um diesen Milan und seinen unwahrscheinlichen Penis und den Superorgasmus und die ...
    ... Pinkelarie im Badezimmer und, und, und. Dieser Orgasmus und was sonst noch dazugehörte war nun Gegenstand der in aller Deutlichkeit geführten Unterhaltung.
    
    Die anderen Damen steuerten ihre Erfahrungen mit Ausländern bei die an Klarheit nichts zu wünschen übrig ließen und wo die eigenen Männer eine ziemlich unglückliche Figuren abgaben.
    
    Ich hörte ungefähr eine Stunde lang zu als mir plötzlich eine ungeheure Idee kam. Ich zog mir den Bademantel an und ging ins Restaurant. "Ich hätte gerne eine Flasche Mumm und fünf Gläser und wenn es geht ein Tablett"
    
    "Ich kann ihnen doch die Sachen raus bringen Frau Land" deutete die Dame am Tresen an. Meinen Namen hatte sie sich ja gemerkt das sprach schon mal für sie.
    
    "Nein danke, ich möchte Jemanden überraschen", antwortete ich und nahm mir das Tablett. Ich näherte mich dem Damenquartett und wäre fast gestolpert. Dann stand ich vor den Damen.
    
    "Einen wunderschönen guten Tag meine Damen ich bitte sie um Entschuldigung für diese Störung, mein Name ist Eva- Maria Land." Die Damen blickten irritiert zu mir hoch, bei solch einer Unterhaltung hätte mich wohl auch jede Fremde gestört.
    
    "Ich bitte nochmals um Verzeihung aber ich habe zufällig einen Teil ihrer erregenden Unterhaltung vernommen und möchte aus diesem Grunde eine Flasche Sekt ausgeben, schon um mein Gewissen zu beruhigen und außerdem habe ich ein Problem das ich mit ihnen besprechen möchte.
    
    Während ich einschenkte die Gläser verteilte und mich dann auf eine der Liegen ...