Ich, der Roboter?
Datum: 26.03.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byNNNM
... ihr Körper langsam wieder anfing zu leben.
Die falsche Julia blickte hinab auf den hilflosen Körper ihrer früheren Herrin und grinste, als dieser in Zuckungen versank, nicht ahnend, was aus ihm werden würde.
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Fast drei Stunden vergingen, bis die Automaid sich entschloss, den Vibrator aus Julias Buchse zu entfernen. Inzwischen voll aufgeladen, fühlte Julia sich nun bereit, an die Arbeit zu gehen, und die Wünsche ihrer Besitzerin zu erfüllen.
"Und? Fühlst du dich nun besser?" fragte die Automaid.
"Viel besser. Danke!"
"Viel besser, Danke, Herrin!" korrigierte der Roboter. "Na gut, du darfst mich auch 'Frau Schmittner' nennen."
"Es tut mir leid, Herrin. Es wird nicht mehr vorkommen."
"So ist es schon viel besser. Nun ist es aber schon fast Zeit für's Abendessen, und in der Küche steht immer noch das dreckige Geschirr von gestern Abend. Also..."
"Es tut mir leid, Frau Schmittner. Ich werde mich sofort an die Arbeit machen."
Julia setzte sich auf und wurde Gewahr, dass ihr dabei zum ersten mal seit Tagen nicht schwindelig und schummerig wurde. Es tat gut, zu wissen, wer man war, und wohin man gehörte. Sie wollte nach ihrer Kleidung greifen, aber sie war weg.
Die Automaid stoppte sie. "Ich denke, dies hier ist wohl angemessener für ein Hausmädchen," sagte sie und reichte ihre eine French-Maid-Uniform mit schwarzen Netzstrümpfen, einer weißen Schürze, einem Häubchen und einem schwarzen Rock, der kaum ihre Hinterbacken verhülltem. ...
... "Damit wird es in Zukunft wohl auch keine Verwirrung mehr geben, wer hier wer ist, und wer das Sagen hat."
Dieser Vorschlag klang völlig logisch für Julia. Und selbst, wenn es nicht so gewesen wäre - ihr als Roboter-Dienerin stand es wohl kaum zu, die Wünsche ihrer Besitzerin in Frage zu stellen. Also zog sie das Outfit ohne zu zögern an und ließ es sogar über sich ergehen, dass ihre Herrin persönlich ihr den String so straff hochzog, dass er in ihrer Poritze und ihrem immer noch feuchten Schlitz verschwand.
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Eine Stunde später kam Timo von der Arbeit zurück und wurde von der Julia, von der er annahm, dass sie seine Frau war, stürmisch begrüßt, auch wenn sie deutlich sexier gekleidet war, als er es gewohnt war.
"Ich habe dich vermisst," gurrte sie ihm in die Ohren, schmiegte sich an ihn und drückte ihren Mund auf den seinen.
"Ich habe dich auch vermisst," antwortete er, nachdem er nach fast einer Minute wieder Luft geholt hatte. "Aber... aber wie kommt das?" fragte er, auf ihr neues Outfit deutend.
"Och, nur so. Jetzt, nachdem ich nicht mehr kochen und putzen muss, fühle ich mich gleich so viel lebendiger. Und," sie senkte ihre Stimme, "ich habe riesige Lust auf dich, und ich wollte dir zeigen, wie dankbar ich dir dafür bin." Ihre Hand kroch auf seinen Schritt und streichelte über sein erstarkendes Glied.
"Äh, so kenne ich dich ja gar nicht, Julia," stotterte Timo. "Aber weiß du, ich habe dir den Roboter nicht nur gekauft, damit du... na du ...