Ein Rollenspiel Teil 02
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bycp_sohn
Zu allererst: Herzlichen Dank an Jenny fürs Korrektur lesen und den netten Mail-Verkehr. Vielen Dank auch für die Kommentare und Bewertungen. Dem Wunsch der Leserinnen und Leser nachkommend, stelle ich hiermit die Fortsetzung des ersten Teils vor. In diesem hatte ich Kontakt mit meiner „Mutter" aufgenommen, wir hatten uns bereits im Mailverkehr auf das Rollenspiel eingelassen und ich hatte ihr, in Form eines „Codes", die Möglichkeit eingeräumt, den Abend zu gestalten. Am Anfang des zweiten Teils stehe ich also vor der Wohnung meiner „Mama", oder von „Beate Schwarz", wie es das Schild über der Türklingel besagte. In meiner Hand: eine Flasche lieblichen Rotweins. In meiner Brust: Ein Herz kurz vorm Kollaps. In meiner Hose: Ein in der Unterhose unangenehm drückender Schwanz.
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Da stand ich nun also, das Namensschild über der Klingel zum x-ten Mal lesend. Immerhin wollte ich so ja nicht bei der Falschen klingeln. Ich muss zugeben, dass ich an diesem Punkt tatsächlich Bammel bekam. Was nun, wenn es zwischen uns so gar nicht harmonieren würde? Wenn ich sie nicht attraktiv finden würde? Schließlich hatten wir es vermieden, uns gegenseitig unser Äußeres per Foto preiszugeben. Doch gleichzeitig sagte ich mir: Das ist DIE Chance und die wird so schnell nicht wiederkommen und wenn es alles nicht passen sollte, dann könnte ich ja auch einfach gehen. Das half mir letztendlich meinen Mut zusammenzunehmen und die den Knopf der Klingel zu betätigen.
Ich ...
... hörte das dumpfe Klingeln durch die verschlossene Tür. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich vernahm Schritte. Noch könnte ich schnell die Treppe hinunterstürzen. Unter dem Türspalt wurde ein Schatten sichtbar. Ich könnte so tun, als ob ich mich „verklingelt" hätte und mit der Flasche Rotwein eigentlich eine andere Person in diesem Haus besuchen wollte. Im Schloss der Tür wurde ein Schlüssel gedreht, während die Klinke hinuntergedrückt wurde. Ein Sprung aus dem Fenster? Dir Tür öffnete sich.
Langsam kam eine Frau in mein Blickfeld. Eine Frau mittleren Alters, mit ca. 1,70m etwas kleiner als ich. Schulterlanges Haar, vielleicht gefärbt? Etwas mollig, in einer weißen Bluse, die Schwierigkeiten hatte ihre Oberweite zu bändigen. Ein freundliches Gesicht, umrahmt von Haar und einem Paar Ohrringe. Kurzum: Ich war hin und weg und froh, dass sie mir optisch durchaus zusagte. Rückblickend waren es vermutlich nur Bruchteile einer Sekunde, aber ich schwöre, dass ich damals das Gefühl hatte, dass wir uns minutenlang, einander taxierend, angestarrt hatten, bevor ich mich wieder sammeln konnte. Also los jetzt, sagte ich mir.
„Hallo Mama!"
„Hallo mein Sohn, schön, dass du da bist. Hast du gut hergefunden? Ach, komm doch erst einmal rein!"
Ich betrat die Wohnung. Eine zweite Befürchtung, nämlich die heruntergekommene Wohnung einer Katzen sammelnden Alleinstehenden vorzufinden, wurde sofort weggewischt. Ich fand mich in einem kleinen Flur wieder, der zwar nach meinen Vorstellungen nicht ...