Ein Rollenspiel Teil 02
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bycp_sohn
... Meine „Mutter", der dies wohl nicht entgangen war und die natürlich die Härte hinter meiner Hose erfühlt hatte, grinste mich verlegen an.
Dicht hinter ihr laufend, nahmen wir den Weg durchs Wohnzimmer und betraten den Balkon. Um diese Jahreszeit war es bereits stockdunkel, auf der Straße war nur im Licht von Scheinwerfern und Laternen noch zu erkennen, was dort passierte. Ein Blick nach links und rechts zeigte mir, dass der Balkon von den benachbarten Wohnungen aus nicht einzusehen war. Sehr gut! „Mama" lehnte sich an das Geländer des Balkons und zog aus der Tasche ihrer, leicht glänzende und mit Daunen gefüllte Jacke eine Schachtel Zigaretten der Marke Marlboro. Aus dieser entnahm sie mit spitzen Fingern eine Zigarette und steckte sie sich in den Mund. Nach dem Anzünden mit einem Feuerzeug und dem ersten Zug sah sie mich an, wie ich da so verloren mitten auf dem Balkon stand.
„Es ist wirklich schön, dass du hier bist, mein Sohn. Und auch mit dir zu reden und etwas zu trinken, das hat mir wirklich gut getan."
„Ich finde es auch sehr schön mit dir hier, Mama."
Ich überlegte, wie ich ihr, da sie mir ja eindeutig das Signal gegeben hatte, dass zwischen uns „etwas passieren" könnte, näher kommen könnte. Ich sah sie an und sagte: „Es ist wirklich ganz schön kalt hier. Magst Du mich ein wenig in den Arm nehmen?"
„Natürlich, mein Schatz. Komm her zu mir."
Ich trat auf sie zu und stand jetzt ganz dicht vor ihr, ohne dass wir uns berührten. Mit allem Mut, den ich ...
... aufbringen konnte, bewegte ich meine Arme auf ihre Hüften zu, die unter der geöffneten Jacke zu sehen waren. Der erste Kontakt war wie ein Schlag. Ich fühlte ihren weichen Körper durch den Stoff. Meine Hände glitten weiter um sie herum, bis auf ihren Rücken, während sich unsere Körper einander näherten. Mit einem weiteren kleinen Schritt hatte ich meine „Mutter" nun vollends im Arm. Ich spürte, wie es in meiner Hose zuckte und sich mein Schwanz gegen sein Gefängnis auflehnte. „Mama" hatte dabei ihre Augen geschlossen und atmete leicht durch ihren Mund. Ihre Hände, die bis jetzt einfach neben ihrem Körper gebaumelt hatten, suchten nun ebenfalls den Kontakt zu mir. Von meinen Armen aus wanderten sie hoch bis zu meinen Schultern, um dort in der vollendeten Umarmung zwischen „Mutter" und „Sohn" liegen zu bleiben. Eng drückte ich mich an sie, als sie einen Arm von mir nahm um einen Zug aus ihrer Zigarette zu nehmen. Ihr Brustkorb wölbte sich beim Einatmen des Rauchs gegen meinen und ich vernahm die Wärme ihre Brüste.
„So ist es schon viel besser, oder?"
„Ja, Mama. Es ist wundervoll dir so nah zu sein!"
Mit diesen Worten legte ich meinen Kopf auf ihre Schultern und meine Arme zogen meine „Mama" näher an mich heran. Zum ersten Mal konnte ich ihren Duft genau aufnehmen, ihr Shampoo, vermutlich auch ihr Waschmittel und ihr Parfüm. Meine „Mutter" nahm einen weiteren Zug und legte dann ihrerseits den Kopf ganz dicht an meinen, sodass sich unsere Gesichter berührten. Ich fühlte ...