Ein Rollenspiel Teil 02
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bycp_sohn
... laufen. Ich trank einen weiteren Schluck und sagte dann: „Dann erzähl doch mal, Mama, wie ist es dir in der Zwischenzeit so ergangen?"
Und sie erzählte. Davon, was sie so machte und wie es allgemein bei ihr aussah. Immer wieder ließ sie dabei unser Rollenspiel mit in das Gespräch einfließen. Sie sagte beispielsweise Sachen wie: „Wo deine beiden Brüder nun auch endgültig fort sind, ist es doch recht einsam hier." oder „Von deinem Vater höre ich auch nichts mehr und seit er mich vor über 15 Jahren verlassen hat, gab es auch keinen Neuen mehr in meinem Leben."
Nachdem sie aus ihrem Leben berichtet hatte, wendete sich das Gespräch meiner Person zu. Sie erfragte was ich gerade so anstellen würde und ob ich eine Freundin hätte. Während dieses Gesprächs änderte sich für mich das ganze Setting. Klar, wenn wir unsere Positionen innerhalb des Rollenspiels einnahmen, dann war mir bewusst, warum ich hier war. Aber in den Perioden, in denen wir ernsthaft über unser Leben sprachen, hatte das Ganze überhaupt nichts mehr von seiner sexuellen Natur. Es war auf der einen Seite total vertraut und angenehm und doch auch irgendwie surreal, einer wildfremden Person so aus meinem Alltag zu erzählen. Wir redeten bestimmt eine volle Stunde lang, bis wir an einen Punkt kamen, an dem nicht viel zu reden blieb. Die Flasche Wein hatte sich ihrem Ende gefährlich genähert und das Gespräch hatte nur davon profitiert. Doch jetzt machte sich ein plötzliches Schweigen breit, ganz so, als ob sich unser ...
... beider Fokus mit einem Male wieder auf das ursprüngliche Vorhaben gerichtet hatte. Während wir unsere Blicke durchs Zimmer wandern ließen und scheinbar wahllos unwichtige Details ins Auge fassten, keimte in mir die Furcht, dass sie vielleicht entschieden haben könnte, dass aus uns nichts werden würde. War sie nur zu schüchtern um es auszusprechen? Ich überlegte, ob ich ihr den codierten Rettungsanker zuwerfen und sie fragen sollte, ob sie nicht müde sei und morgen früh aufstehen müsse? Das Schweigen zog sich hin, unfähig von mir gebrochen zu werden. Dann, das charakteristische Luftholen vor dem Sprechen, das wohl jeder Mensch schon einmal bei einer Gesprächspartnerin oder einem Gesprächspartner wahrgenommen hat.
„Ich glaube, ich würde jetzt gerne auf dem Balkon eine rauchen. Magst du mitkommen?"
*Plong* machte es da in meiner Hose, als mein Penis sich schwunghaft aufrichtete. Natürlich wollte ich. Erleichterung machte sich in mir breit. Sie wollte es also auch.
„Ja, gerne Mama!"
Wir schickten uns beide an unsere Jacken aus dem Flur zu holen; warm genug um ohne den Balkon zu betreten war es noch nicht. Da geschah es, dass wir uns so nahe kamen, wie noch nie seit dem Betreten der Wohnung. In dem engen Flur mussten wir aneinander vorbei navigieren und eine flüchtige Berührung war unvermeidlich. Ihr Hintern drückte sich eng an mir vorbei und streifte dabei, wohl wirklich unabsichtlich, mein Glied. Ich zuckte ob des Gefühls, dass sich dabei in mir auslöste, zusammen. ...