1. Ein Rollenspiel Teil 02


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycp_sohn

    ... unbedingt als modern, aber durchaus als gemütlich zu bezeichnen war. Es gab keine störenden Gerüche, wie ich sie so manches Mal bei den Besuchen irgendwelcher alten Verwandten meiner Eltern wahrgenommen hatte. Und sowieso entspannte ich mich nun immer mehr.
    
    „Ja, danke Mama, war ja nicht so schwierig mit Navi und einem vorherigen Blick auf eine Karte. Schön hast Du es dir hier gemacht!"
    
    „Nun zieh doch erst mal deine Jacke aus und dann zeig ich dir die Wohnung, bevor Du dein Urteil womöglich zu früh fällst. Den Wein kannst du solange mir geben!"
    
    Ich öffnete meine Jacke und hängte diese neben viele andere an einen Kleiderhaken der Garderobe. Dass ich dabei anscheinend die ganze Zeit dumm-glücklich vor mich hingegrinst haben musste, wurde mir klar, als meine „Mutter" mich darauf aufmerksam machte.
    
    „Was freust Du dich denn so, mein Sohn?"
    
    „Ach, nur so Mami. Es ist einfach schön mal wieder bei dir zu sein!"
    
    „Na dann komm mal mit. Hier vorne ist das Bad."
    
    Sie führte mich an der ersten Tür des Flures vorbei.
    
    „Und hier die Küche".
    
    Wir passierten die zweite Tür.
    
    „Und hier ist mein Wohnzimmer und da drüben das Schlafzimmer."
    
    Sie deutete auf die Tür am Ende des Flurs und betrat aber selbst die nächste. Ich folgte ihr und fand mich in einem kleinen Wohnzimmer wieder, eingerichtet mit den typischen Requisiten wie Couch, Sessel, Tischchen, einer Vitrine mit allerhand Nippes und einem alten Fernseher, der kaum von dem storchbeinigen Hocker getragen werden ...
    ... konnte.
    
    „Setz dich, mein Junge.", sagte meine „Mutter" und wies mir einen Platz auf dem Sofa zu. „Ich hole uns derweil zwei Gläser. Hoffentlich hab ich passende für den Rotwein."
    
    Mit diesen Worten wuselte sie aus dem Raum und ich konnte hören, wie sie im Nebenzimmer, der Küche, Schränke und Schubladen öffnete und neben den Gläsern wohl auch einen Korkenzieher suchte. Währenddessen versuchte ich es mir in dieser ungewohnten und neuen Umgebung irgendwie bequem zu machen. Ich ließ meinen Körper vollends in die weichen und durchgesessenen Polster des Sofas einsinken und nahm den Raum genauer in Augenschein. Hie und Da hing das Bild einer langweiligen Landschaft oder einer anderen banalen Szene an der Wand, auf dem Tisch eine Fernsehzeitschrift samt Fernbedienung. Aus der Vitrine blickte mich der Nippes an, der sich bei genauerem Hinsehen als allerlei Porzellan herausstellte. Auf der Vitrine Fotos von mir unbekannten Menschen. Mit klirrenden Gläsern kündigte sich „Mama" an, als ich gerade den Balkon, oder viel mehr die Balkontür, entdeckt hatte.
    
    „So, mein Sohn." Sie hatte sich dem Rollenspiel voll hingeben, was mir wiederum das Blut in die Lenden trieb. „Dann lass uns anstoßen auf unser Wiedersehen."
    
    Sie schenkte uns beiden einen großzügigen Schluck aus der Flasche ein, reichte mit eins der Gläser und nickte mir zu: „Auf Mutter und Sohn!" Ich prostete ihr zu und kostete. Bei dem Wein hatte ich mich vergriffen, soviel stand fest. Aber es konnte ja auch nicht alles perfekt ...
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