An die Substanz 12
Datum: 08.11.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
----Dieser Beitrag ist eine Fiktion. Sämtliche Namen und Orte und die Handlung sind frei erfunden. Sollten irgendwelche Befindlichkeiten beim Lesen stören, brechen Sie die Lektüre sofort ab und lesen Sie etwas Anderes. Diese Phantasien bleiben auch Phantasien.----
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Der Postler war schon mitsamt seiner Dienstkleidung, die etwas zerknittert war, aus dem Haus, als die Schmidt, so wie Gott sie geschaffen hatte in der Küche an der Espressomaschine hantierte. Eine Spur aus Sperma und Mösenschleim zog sich übers Parkett vom Sofa bis zu ihr und ich dachte kurz darüber nach, wie ich die Flecken aus dem Sofa herausbekäme. Meine Sorgen möchte ich haben, dachte ich und schaute der Concierge zu, wie sie ihr Höschen anzog, den Verschluss ihres BHs unter ihren Brüsten schloss, ihn drehte und die Träger über die Schultern streifte. Ich spürte schon wieder ein Zucken in meinen Eiern, als ich ihr dabei zusah wie sie sich anzog.
Den Kittel knöpfte sie aufreizend langsam zu, schaute mir dabei tief in die Augen und ich wirkte wohl ziemlich lächerlich, als ich versuchte, sie per Zeichensprache dazu zu überreden, mit mir noch Mal zu ficken. Sie schüttelte leicht den Kopf und lachte lautlos, während sich der letzte Knopf ihres Kittels schloß, vor dem, den ich einfach abgerissen hatte, und sie wieder wie bekannt als eine graue Maus vor mir stand. Dann griff sie meine Hand, küsste meine Fingerspitzen und lief durch die Tür hinüber in ihre Wohnung.
"That was fresh!" rief die Schmidt aus ...
... der Küche zu mir rüber und ich nickte nur stumm. Ich war verliebt. Michaela Schmidt kam mit zwei Espressi aus der Küche zu mir an den Couchtisch und setzte sich mir gegenüber aus Sofa. Sie saß breitbeinig da und ich schaute ihre gerötete Pflaume an. Jetzt wurde mir die Bedeutung diese Namen für die Vagina der Frau bewusst, behielt aber meine Gedanken für mich.
"Hat sich der Kleine verliebt", folgerte die Schmidt mit einem belustigten Blick auf mich und ich erschrak. "Volltreffer!" lachte sie schallend und prostete mir mit ihrer Espressotasse zu. Ich wurde rot und sammelte meine Sachen vom Boden auf, die ich in aller Eile dort liegen gelassen hatte. "Die Concierge ist rattenscharf", fing die Schmidt wieder an. "Ich habe einen Blick dafür." Ich nickte nur und wollte weg.
Also ließ ich die Schmidt einfach sitzen, griff meine Tasche und verließ das Haus. Ich schaute kurz hoch zu meinem Fenster und sah die Schmidt nackt hinter dem großen Fenster stehen und einige Männer, die fast vor einen Laternenmast oder ein anderes beliebiges Hindernis vor ihnen gelaufen wären, als sie die Schmidt bemerkten. Auf dem Weg in den Park, wo ich ein wenig nachdenken wollte, begegnete ich Martin, der seinerseits auf dem Weg zu mir oder vielmehr meiner Wohnung war.
Ich klatschte ihn ab und er wirkte durch seine sexuellen Eskapaden viel selbstbewusster als in der letzten Woche. "Steht dir gut", scherzte ich und deutete auf seinen Schwanz. Er schaute runter und ich verstand, dass die Ausbuchtung ...