An die Substanz 12
Datum: 08.11.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... wurde es schwarz um mich herum. Es war immer noch dunkel als ich aufwachte, ein Sandsack neben mir und reimte mir meinen Teil zusammen. Der Sandsack war für Eindringlinge über einem Vorsprung der Tür abgelegt worden. Wenn jemand die Tür aufstieß, schob sich der Sack vor und fiel dem Eintretenden direkt auf den Kopf. Soviel zum logischen Denken. Das andere war weiter Angst.
Langsam schlich ich durch die dunkle Halle und vernahm eine leichten Lichtschimmer am Ende des riesigen Raumes und versuchte, an den Wänden der Halle bis dorthin zu kommen. Die Tür war leicht angelehnt und ich hörte ein leises Stöhnen wie durch einen Knebel. Wahrscheinlich hat er ihr den Mund mit Gaffaband verklebt, dachte ich, weil ich es wahrscheinlich so gemacht hätte. Ansonsten war es still wie in einem Grab und wenn ich nicht Marias Stöhnen gehört hätte, hätte ich auch das Gefühl gehabt, in einem zu sein.
Ich schob die Tür ganz langsam auf und versuchte dabei möglichst viel von dem Raum zu sehen. Ich schaute nach oben, kein Sandsack irgendwo und sprang in den Raum, der mit einer nackten Glühbirne erhellt wurde. Maria stand in einer Art Holzrahmen, die Arme und Füße mit Seilen in den Ecken fixiert und über ihrem Mund war, wie vermutet, ein Streifen Gaffaband. Ihre Augen waren mit einem Tuch verbunden und als sie meine Schritte hörte, zerrte sie an ihren Fesseln und muffelte durch ihren Knebel. Ich schaute mich um. Der Raum war leer.
Marias Kleid hing in Fetzen an ihr herunter und ein Vibrator ...
... steckte jeweils in ihrer Fotze und ihrem Arsch. Das leise Summen erstarb, als ich die beiden Geräte ausschaltete. Maria muffelte erleichtert in ihren Knebel und schüttelte den Kopf hin und her. Ich schaltete die Vibratoren wieder ein. Sie zerrte wieder an ihren Fesseln. Was lief hier eigentlich ab? fragte ich mich und zog den Vibrator mit laufendem Motor aus ihrer Fotze. Mit Vaseline bestrichen glänzte er in meiner Hand. Maria schob ihr Becken vor, wohl in der Hoffnung, dass ich den Vibrator aus ihrem Arsch ziehen würde.
Ich trat vor und riss ihr das Gaffaband mit einem Ruck von ihren Lippen. Sie atmete tief und heftig durch, bevor sie schrie: „Du verdammtes Stück Scheiße! Bind mich los, Wuttke! Ich weiß, wer du bist, du krankes Arschloch!" Ach ja, der Wuttke, wer sonst, dachte ich und klebte ihren Mund wieder zu. Sie ließ ihren Kopf auf die Brust sinken und knickte ein wenig in den Knien ein.
Ich hörte aus der Halle ein Scharren und stellte mich hinter die Tür, als Wuttke arglos durch die Tür kam. Mit feuchten Händen griff ich das Eisenrohr, dass ich auf dem Boden gefunden hatte und schlug zu. Ich traf Wuttke hinter dem Ohr und er brach lautlos zusammen. Er blutete leicht, ich erschrak, konnte aber seinen Puls an seiner Halsschlagader spüren, also lebte er noch. In seinen Taschen fand ich Handschellen, die ich ihm anlegte und ihn an einen Heizungsrohr fixierte.
Maria lauschte, als sie mitbekam, wie ich Wuttke eins überzog. Ich ging zu ihr rüber, und zog mit beiden ...