1. An die Substanz 12


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... Händen von hinten an ihrer Hüfte, dann ließ ich meine Hosen fallen, zog den Vibrator aus ihrer Möse und steckte ihr meinen Schwanz mit einem kräftigen Stoss in ihre Fotze, die mit Vaseline geschmiert, sich geschmeidig um meinen Schwanz schmiegte.
    
    Der Vibrator in ihrem Arschloch summte vor sich hin und ich spürte ihn durch die dünne Wand zwischen ihrer Vagina und ihrem Arsch. Ich vögelte sie mal behutsam, mal kräftig und schlug ihr hin und wieder mit der flachen Hand auf ihren Arsch, was sie etwas zusammenzucken ließ. Durch die Streifen ihres Kleides griff ich ihre Titten und massierte sie, was Maria ein Stöhnen entlockte. Als es mir kam, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte ihr meinen Saft auf den Rücken.
    
    Ich befreite sie von ihrem Knebel und sie holte tief Luft. Dann schnitt ich mit meinem Messer ihre Hand und Fußfesseln durch. Sie stolperte ein wenig und ich fing sie auf, bevor sie auf den Betonboden fallen konnte. Mit einer Handbewegung schob sie ihre Augenbinde nach oben und war überrascht. „Du? Was machst du denn hier?" fragte sie tonlos und ich streichelte ihr über den Kopf. Dann schaute sie zu Wuttke, der an der Heizung lag und sich langsam regte und wohl wach wurde. Die Batterien des Vibrators in ihrem Arsch hatten den Geist aufgegeben und Maria zog das Teil aus ihrem Arsch und schmiss es auf Wuttke.
    
    „Du hast mich gerettet. Danke", weinte sie und ich wurde rot vor lauter Verlegenheit, als sie mich umarmte und mir ihre Brustwarzen ins Hemd bohrte. Ich hätte ja schon wieder an ihr herumfummeln können, aber irgendwann ist auch mal gut. Ich hielt sie fest im Arm und Deutete mit einer Kopfbewegung auf Wuttke, der sich jetzt aufsetzte und begriff, dass er am Heizungsrohr hing.
    
    „Überlass ihn mir", sagte sie mit einem diabolischen Grinsen und griff sich das Gaffaband und die Vibratoren.
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