1. Ein intensives Wiedersehen


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: byDemandAndEmotion

    ... waren nach oben gestreckt, ihre Beine weit gespreizt und ebenfalls befestigt. Sie war völlig wehrlos.
    
    „Ich überlege, ob ich dich knebeln soll. Da der Raum allerdings schalldicht ist, denke ich, es ist nicht notwendig."
    
    Ich machte eine Pause und ließ sie mit ihren Gedanken allein. Ihr Gesicht zeigte die gleiche Mischung wie früher aus Furcht, Erregung und Scham. Ich weidete mich an ihren Ängsten und Befürchtungen.
    
    „Da du deine Brüste nicht magst und sie dir so viel Sorgen bereiten, werden wir sie als erstes bestrafen. Die Sieben-Schwänzige dürfte dafür sehr gut geeignet sein. Was denkst du?"
    
    Madeleine antwortete nicht aber die Angst in ihren Augen sprach Bände.
    
    „Ich sehe, du freust dich darauf. Gut so" verfälschte ich die Aussage ihrer Augen.
    
    Ich nahm die Peitsche von der Wand und stellte mich in Position. Ich würde sehr vorsichtig sein aber das wusste mein Opfer nicht. Ich wollte ihre Angst, erträgliche Schmerzen und ihre Lust. Lust, damit würde ich diesmal spielen...
    
    Ich ließ die Peitsche durch die Luft schneiden und genoss das Geräusch. Madeleines Augen weiteten sich.
    
    „Bist du bereit?" fragte ich.
    
    „Ja, Herr" antwortete sie pflichtbewusst. Ich wusste aber, dass es eigentlich gelogen war. Erst später würde sie überhaupt bereit sein, bereit für Alles.
    
    Leicht ließ ich die sieben Lederbänder gegen ihre Brüste klatschen. Madeleine ertrug es ohne Klagen.
    
    Der zweite Schlag war etwas heftiger und sie stöhnt auf.
    
    Dann schlug ich hart zu und das ...
    ... Leder hinterließ deutliche Striemen quer über ihren Brüsten.
    
    „Aaaaaah" stöhnte Madeleine laut auf.
    
    Nun schlug ich wieder und wieder zu, mal ganz sanft, dannwieder härter oder mit großer Wucht.
    
    In einer Pause zwischen den Schlägen fuhr ich mit dem Finger durch ihre Schamlippen und fand das Ergebnis, das ich gewünscht und erwartet hatte. Madeleine war nicht feucht sondern nass und zu allem bereit.
    
    „Ich denke, deine Brüste sind genug bestraft" stellte ich fest. „Aber dein hübscher Lustspalt bereitet dir ebenfalls Ärger, hat er dich doch gezwungen mich zu besuchen und den Schmerz zu finden. Richtig?"
    
    „Nein, Herr" widersprach Madeleine sehr schnell in der Befürchtung nun unerträglichen Schmerz erfahren zu müssen.
    
    „Nein? Warum lügst du?"
    
    Schweigen.
    
    „Warum lügst du?" fragte ich erneut und zwirbelte ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.
    
    „Weil ich Angst habe, Herr" sagte Madeleine leise.
    
    Ich lachte.
    
    „Angst? Vor mir?
    
    „Ja, Herr" gab sie kleinlaut zu. „Und ich bin dort noch nie geschlagen worden...."
    
    Ich ging zu ihr und streichelte sanft ihr Gesicht.
    
    „Süßes, kleines Spielzeug, du liebst den Schmerz und er verschafft dir unbändige Lust. Hab Mut und vertraue darauf, dass ich dich nicht verletze."
    
    „Ja, Herr, das will ich" stimmte sie zu.
    
    Ich begann, vor ihr stehend, die Lederriemen gegen ihr Geschlecht zu führen und nach den ersten Treffern entspannte sich Madeleine.
    
    Ich schlug etwas härter und sie litt, aber nicht unerträglich. ...
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