1. Ein intensives Wiedersehen


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: byDemandAndEmotion

    ... Steigerungen waren allerdings bei ihrem ersten Mal nicht ratsam und so hörte ich nach einer Weile auf.
    
    „Geht es dir gut?" fragte ich mit einem Lächeln.
    
    „Ja, Herr, es hat mich nur geil gemacht" gestand sie.
    
    „Dann war es noch nicht genug. Aber dazu ändern wir das Werkzeug" teilt ich lapidar mit.
    
    Ich nahm die Gerte von der Wand, die an ihrem Ende ein Lederstück hatte. Dann bewegte ich das Andreaskreuz per Fernbedienung in die Horizontale und fuhr es etwas hoch. Madeleine beobachtete gespannt jeden meiner Handgriffe.
    
    Schließlich lag sie weit geöffnet vor mir und ich hatte den Zugriff, den ich mir wünschte.
    
    Zunächst kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und brachte meinen Mund an ihre Schamlippen. Als sie spürte, wie meine Zunge sie spaltete und von ihrem Damm langsam aufwärts schlängelte wurde sie unruhig. Ich hingegen ließ jeden Tropfen ihrer Lustflüssigkeit über meine Zunge laufen. Sie schmeckte leicht salzig und ich genoss es.
    
    Wieder und wieder ließ ich meine Zunge wandern. Niemals jedoch berührte sie diesen Nervenpunkt, der sich inzwischen so sehr danach sehnte.
    
    Madeleine begann, sich gegen ihre Fesselungen zu wehren um mir ihr Geschlecht intensiver entgegen strecken zu können. Natürlich gelang es ihr nicht.
    
    „Du möchtest mich an deinem Kitzler fühlen?" fragte ich in einer kurzen Pause.
    
    „Ja! Herr!" sagte sie laut und bestimmt.
    
    Sie hatte es kaum ausgesprochen, als das kleine Lederstück der Peitsche auch schon genau diese Stelle ...
    ... traf.
    
    „Aaaaah!" schrie sie mehr vor Schreck als vor Schmerz.
    
    „Sag mir, wenn du es erneut spüren möchtest" teilte ich ihr mit und erhielt überraschend eine prompte Antwort.
    
    „Jetzt, Herr"
    
    Ich schlug zu.
    
    „Aaaaah!" aber gefolgt von einem „Bitte schlag noch einmal, Herr"
    
    „Aaaaah!" und wieder die Bitte.
    
    So ließ ich sie eine Weile immer geiler werden. Tropfen ihrer Lust perlten auf ihren Schamlippen und wurden von der Gerte in alle Richtungen gespritzt.
    
    Ich gab der inzwischen keuchenden Madeleine eine Pause, erhob mich und stellte mich zwischen ihre offenen Beine.
    
    „Ich werde dich ficken, während ich deinen Kitzler quäle. Möchtest du das?"
    
    „Ja, Herr, bitte, Herr!" schrie sie mir zu.
    
    Ich ließ nur meine Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden und schlug auf ihren Kitzler, natürlich darauf bedacht, nicht mein bestes Stück zu verletzen.
    
    Madeleine flog hoch und schrie wieder.
    
    „Fick mich, Herr. Und schlag mich, bitte!"
    
    Ich fuhr das Kreuz ein wenig höher so dass ihr Venushügel einfacher zu erreichen war und dann begann ich einen Trommelwirbel auf ihrem Kitzler.
    
    Madeleine war außer sich. Sie begann in ihrer Fesselung zu toben.
    
    Mittlerweile steckte ich tief in ihr und stieß sie hart. Plötzlich begann ihr Vötzchen sich zu verengen und ich wusste, sie würde jeden Augenblick kommen. Sofort zog ich mich völlig zurück und Madeleine schrie mich an:
    
    „Verdammter Mistkerl" schrie sie. „Ich wäre fast gekommen!"
    
    „Ich weiß, kleine Schlampe. Aber genau das wollte ...