1. Yves Wünsche


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byDorisAnbetracht

    ... vorbeikamen, zog Yve Fabian kurzerhand hinter einen und ihre Lippen pressten sich fest auf seinen Mund. Nach dem ersten Augenblick der Verwunderung ging er auf den Kuss ein und bald schon tanzten ihre Zungen miteinander. Leidenschaft und Sinnlichkeit eroberten das Geschehen und aus dem Spiel wurde Verwirklichung.
    
    Fabians Atmung beschleunigte sich, als Yve seine Hose öffnete, sich vor ihm hinkniete und sein bereits erregtes Glied nach der Befreiung aus seinem Gefängnis in den Mund nahm. Leises Stöhnen seinerseits animierte Yve, ihn ganz tief in ihrem Schlund verschwinden zu lassen und zu saugen. Den Würgreflex schaltete sie dabei aus.
    
    »Oh, Yve«, keuchte er und seine Hände drängten ihre Schultern zurück. »Nicht so schnell, mir kommt es sonst.«
    
    Sie kam seinem Wunsch nach und erhob sich. Nun packte er ihr an den Po und griff unter ihr Kleid und fühlte die unbekleidete Scham. Mit den Fingern drang er in ihr Tal und tiefer. Nur wenig spielte er, dann stöhnte sie auch schon und ein kleiner Schwall benetzte seine Hand.
    
    »Du machst mich gerade ganz schön verrückt, Yve«, flüsterte er in ihr Ohr. »Am liebsten würde ich hier und jetzt über dich herfallen. Du verwirrst meine Sinne.«
    
    »Lass uns zu mir fahren. Ich bin so heiß auf dich, Fabian.«
    
    In Yves Wohnung angekommen, drängte er sie gegen die Wand und ein erneutes Zungenspiel eröffnete die sinnliche Begegnung, deren Feuer hoch loderte und nach einer Erlösung schrie. Yve löste sich aus der Umarmung und trippelte, ...
    ... nachdem sie die High Heels von ihren Füßen geschleudert hatte, vor ihm aufreizend ins Wohnzimmer. Im Vorbeigehen drückte sie auf einen Knopf ihrer Musikanlage und bewegte sich sogleich im Rhythmus der Musik. Langsam öffneten ihre Hände den Reißverschluss des Kleides. Die Bewegungen beim Herunterstreifen waren animierend, denn zuerst kamen die Schultern zum Vorschein, bevor sich die Brüste mit ihren steifen Nippeln herausschälten.
    
    Fabian hielt unbewusst den Atem an, als sich ihm Yve derartig freizügig offenbarte. Sein Glied pochte in der Hose, da der Anblick eine Wonne war. Auch sie schien erregt zu sein, ihre Blicke sprachen Bände. Als ihre Finger neckisch über ihre Brustwarzen glitten, war es um seine Zurückhaltung geschehen. Mit drei großen Schritten näherte er sich und sein Mund liebkoste die hervorstehenden Bekenntnisse großer Lust. Der Rest der Entkleidung verlief dermaßen geschwind, als hätte ihnen jemand die Kleider vom Leib gezaubert.
    
    Das Sofa unter ihm war weich, die Frau über ihm mit gespreizten Beinen wippte auf seinem Schoß leicht auf und ab. Ihre Brüste folgten und sein Glied fühlte sich angenehm massiert.
    
    »Du bist so wunderschön«, stöhnte er, »du fühlst dich wunderbar an.«
    
    Yve blieb plötzlich stocksteif auf ihm sitzen. Aber nur äußerlich, innerlich zuckten ihre Muskeln und schlangen sich um seine Männlichkeit. Ein Schrei entfleuchte ihrem Mund. Da war es um seine Beherrschung geschehen. Ein Pochen in den Lenden, dann pulsierte das Sperma hinaus.
    
    »Ich ...
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