Nicht gut Genug 03
Datum: 12.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMaxXimilianW
... Hitze sind mir gleich. Ich ficke sie, bis meine Hoden schmerzen, wenn sie bei jedem Stoß gegen ihr Fleisch prallen. Sie dreht sich zu mir um und sieht mich an. Kalt blicke ich auf sie herab, ich kann mich nicht beherrschen, kann nichts für sie empfinden und sie scheint das auch zu erkennen. Als sie mir ausweichen will, lasse ich ihr Haar los, lege meine neben ihrem Hals eng um ihre Schultern und ziehe sie gegen mein Becken. Sie windet sich, doch meine Hände drücken gegen ihren Hals. Wenn sie nicht nachgibt, werde ich sie erwürgen. Diese Erkenntnis durchströmt mich kalt und plötzlich erschrecke ich vor mir selber.
Schuldbewusst lasse ich von ihr ab. Wenn sie jetzt geflohen wäre, ich hätte sie gelassen, doch sie presst ihren Schoß gegen meinen und befielt mir nur: „Mach weiter!"
Ich kann nicht so einfach. Meine Hemmungslosigkeit erschreckt mich und ich frage mich, was ich hier tue. Ja, ich will sie ficken, will mich an ihr vergehen, mich befriedigen, ohne dabei nach ihr zu fragen. Doch gleichzeitig will ich sie, ich will ihre Lust spüren, mir ihre Hingabe verdienen. Ich bin kurz davor aufzugeben, als sie mich nochmal anfeuert: „Fick mich jetzt!"
Ich hole tief Luft und schaue sie an. Sie erwidert meinen Blick und ich bin wieder bei ihr, sie hat mich vor mir selber gerettet.
Mit einer langsamen Bewegung dringe ich in sie ein und sie kommt mir entgegen. Als sich ihre Backen gegen mich schmiegen, branden Lust und Begehren durch mich, so viel heißer und so viel ...
... aufreizender als die kalte Gier von eben. Ich schließe meine Hände um ihre Hüften und beginne sie mit langsamen Bewegungen zu ficken. Ich lege den Kopf in den Nacken und höre sie Stöhnen, höre wie ihr Atem bei jedem Stoß heraus gepresst wird und langsam zu einem kehligen Grunzen wird. Ich stoße schneller und härter zu, so dass meine Eier wieder gegen ihr Fleisch klatschen und dann baut sich langsam die erlösende Welle meines Höhepunktes in mir auf. Doch ich will nicht, dass es vorbei ist, auch wenn der Schweiß an mir herunter rinnt und die Hitze der Kerzen in meinem Rachen brennt. Ich will sie bis zur totalen Erschöpfung treiben, doch jedesmal, wenn ich langsamer werde, stemmt sie sich beim nächsten Stoß härter gegen mich, so dass ich wieder nicht nachlassen kann.
Irgendwann kann ich nicht mehr, meine Lenden brennen und meine Hoden schmerzen, als ich mich mit einem letzten Stoß in sie werfe und mich mein Orgasmus zuckend niederwirft. Als ich winselnd hinter ihr zusammen breche, dreht sie mich auf den Rücken und reitet mich noch wenige Momente, bis auch ihre Kraft zu Ende ist. Ich kann sie gerade noch auffangen und wühle mich unter ihren verschwitzten Haaren hervor, die mir den Atem raubten. Dann kann ich sie endlich in meine Arme schließen und wieder zu Atem kommen.
Irgendwann weckt sie mich. Ich muss eingeschlafen sein und die meisten Kerzen sind herunter gebrannt, so dass ich sie in der Dämmerung kaum erkenne.
„Bitte geh jetzt." Die Härte ihrer Worte passt so garnicht zu ...