Nicht gut Genug 03
Datum: 12.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMaxXimilianW
... ihr. Wieder drängen ihre Finger in den Bund meiner Jeans und fassen zielsicher meinen Schwanz, der zwischen ihren Fingern zuckt.
„Na, na. Nicht so aufgeregt. Entspann Dich. Der Abend ist noch lang", tadelt sie mich. Doch ich kann mich nicht beruhigen. Ich bin ein Sklave meiner Lust, aber auch ihr Sklave und so atme ich mehrmals tief ein und aus, während sie meinen Schwanz weiter fest hält. Doch jedes Mal, wenn ich mich etwas beruhige und meine Erektion zu schwinden beginnt, reibt der Stoff meiner Pants und alle Beherrschung ist wieder dahin.
„So wird das nichts", stellt sie nach meinem dritten Fehlversuch fest. Schnell hat sie die Jeans aufgeknöpft und mit beiden Händen Jeans und Pants in einem Zug nach unten gezerrt. Vorsichtig steige ich aus meinen letzten Kleidungsstücken und stehe nun blind und verunsichert mitten in im Zimmer.
Ich höre, wie sie die Sachen bei Seite wirft, dann auf ihrer Runde um mich herum ein Glas vom Tisch nimmt. Sie trinkt einen Schluck und plötzlich wird mein Schwanz in ihrem Mund in eiskaltem Sekt ertränkt. Sofort hat sich meine Erektion erledigt, auch wenn das Kribbeln der Kohlensäure heiß und aufregend ist. Sie ergreift meine Eier und meinen Kleinen und zwingt sie durch einen Cockring. Als die Kälte des Sektes vergeht, bekomme ich sofort wieder eine Erektion, die jedoch eisern begrenzt wird.
„So, das hätten wir", stellt sie fest.
Bevor ich etwas sagen oder reagieren kann, nimmt sie meine Hand und führt mich einige Schritte ich ...
... Richtung Tisch, wo sie mich mit einem geschickten Griff etwas dreht und dann auf die Knie drückt. Ohne Gegenwehr lasse ich mich von ihr platzieren. Dann nimmt sie neben mir am Tisch Platz und beginnt mit ihrer Mahlzeit.
Als ich aus meiner Überraschung erwache, hebe ich den Kopf und will gerade etwas sagen, als mir eine Erdbeere gegen die Lippen gedrückt wird, von der ich erst abbeiße, die sie mir dann aber ganz in den Mund schiebt.
„Wir werden jetzt essen und dabei wirst Du mir ein paar Fragen beantworten."
Da ich zu kauen habe, kann ich nicht widersprechen. Ich bin vollkommen überfordert: blind, nackt, beringt, kniend, kauend. Trotzdem gibt mir ihre Nähe Sicherheit. Ich hatte mich entschieden alles zu tun und außerdem, was gäbe das für ein Bild, wenn ich mich jetzt streiten wollte. Lass es geschehen, Marc Schmitt.
Als mir etwas Saft über die Lippe läuft, beugt sie sich zu mir herab und küsst mich. Ich erschrecke zuerst und muss dann lächeln.
„Hier, trink." Ich recke den Kopf leicht nach vorn und dann wird mir ein Glas gegen die Lippen gehalten, aus dem ich vorsichtig trinke. Sekt rinnt in meinen Mund und ich spüle das Aroma der Erdbeere in kleinen Schlucken hinunter. Dann warte ich einfach ab.
„Wie fühlst Du dich?"
„Seltsam", antworte ich.
„Sei bitte nicht so einsilbig." Ihre Stimme klingt mitleidig.
„Was hast Du erwartet? Du hast mir den Kopf verdreht und ich habe mit Dir etwas erlebt, dass ich so nicht erwartet habe. Ich bekomme Dich nicht mehr aus ...