Nicht gut Genug 03
Datum: 12.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMaxXimilianW
... sagt sie.
„Ach ja? Du stehst darauf, mich damit zu ficken."
„Es ist mir egal, aber, dass du es zulässt..." Sie lässt den Satz unvollendet aber ihre Stöße werden härter.
Ich werfe sie ab und drehe mich um. Sie hat sich sofort wieder aufgerappelt, drückt mich mit einer Hand auf meiner Brust herunter, kniet sich zwischen meine Beine und drückt den Plug mit ihrem Knie wieder in meinen Arsch. Mit der anderen Hand hält sie meinen Schwanz, der dunkelrot aufragt.
Sie lässt ihre Hand leicht über mein pulsierendes Fleisch gleiten und ihre Hand ist angenehm kühl. Dann zieht sie den Cockring an meine Hoden leicht nach unten, so dass ich einen Augenblick der Erleichterung verspüre, bevor mein gefesselter Schwanz wieder anschwillt.
Mein besorgter Blick ist ihr nicht entgangen, als sie über die bläulich geschwollene Eichel leckt und das Vorhautbändchen umspielt, so dass ich hilflos zucke und sich mehrere Tropfen sammeln, die sie genüsslich schlürft. „Keine Angst, ich kümmere mich darum." und wieder schlingt sie meinen Schwanz auf einmal herunter. Diesmal bemerke ich, wie sich ihr Hals spannt, als sie ihren Rachen gegen meine Eichel presst.
Keuchend entlässt sie wenige Sekunden später meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund, der von ihrem Speichel glänzt. Mit fester Hand drückt sie wieder gegen den Plug und schwingt dann ihr Bein über mich, um sich ohne Zögern auf mich zu setzen. Mein malträtierter Schwanz versinkt in ihrer Hitze und ihre Berührung ist so unerträglich schön. ...
... Als ihr Kitzler den Cockring berührt, bäumt sie sich auf und zittert kurz.
„Oh -- mein -- Gott! Bist du riesig."
Ich höre ihre Worte, bin jedoch zu keiner Reaktion fähig. Sie reitet mich und mit jeder Bewegung umschließt sie meinen geschwollenen Schwanz, der fast taub ist und gleichzeitig rammt sie mich in die Matratze, so dass sich der Plug in meinen Hintern bohrt. Dabei blickt sie aufgegeilt und belustigt auf mich herab und ich versuche eine Position zu finden, die mir Erleichterung verschafft.
Plötzlich lässt sie von mir ab und dreht sich herum und stützt sich mit den Händen auf meinen Beinen ab, um mich sofort weiter zu reiten. Ihr wundervoller Hintern bewegt sich nun vor meinen Augen und ich greife nach ihrem Fleisch, fange ihre Bewegung auf und führe sie jetzt. Dabei ziehe ich ihre Backen auseinander und streichle ihre Rosette mit meinen Daumen. Sie stöhnt kurz auf und streckt mir ihren Hintern weiter entgegen, so dass sich mein Schwanz dabei noch tiefer in sie drückt. Ich lecke meine Daumen und drücke erneut gegen ihre Rosette. Während sie mich weiter reitet, öffnet sie sich langsam dem Drängen meiner Finger. Ich dehne ihr zartes Fleisch und sie bewegt sich fester gegen mich, so dass meine Finger in ihr verschwinden. Dann fällt sie nach vorne und hält inne. Ihr Anus schließt sich und ich spüre ihren Puls in ihrem Darm. Als sie sich aufrichten will, verkrampft sie sich und ich erlöse sie von meinen Fingern. Sie zittert noch einen Moment und dann erhebt sie sich ...