Erregt vom Zuschauen
Datum: 13.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicolas111
... Matratze und immobilisierte mich so.
„Dann lass es halt geschehen, Kleines", sagte sie. Und ich begriff, dass sie ihm hörig war.
Als er mich abgefüllt hatte, wendete er sich meiner Mutter zu, küsste sie und befingerte ihre Muschi.
„Schau, was ich mit deiner Mutter mache. Sie kriegt ihre Belohnung dafür, dass sie so brav mitgemacht hat."
Mama wand sich hin und her, sah mich dabei an und sagte:
„Es tut so gut!"
Dann warf sie ihren Kopf in den Nacken und ächzte:
„Ah! Es kommt. Es kommt!"
Ich zog mein Höschen an und verließ das Haus. Für immer.
****
„Seitdem habe ich meine eigene Wohnung. Und da wären wir nun", sagte sie.
Als wir oben ankamen, zeigte sie mir erstmal ihre Wohnung. Als wir im Schlafzimmer ankamen, zog sie sich wortlos aus und mich dazu. Als ich auf ihr lag und bereits in sie eingedrungen war, sagte sie:
„Du-u. Ich glaube ich habe die gleichen Neigungen wie mein Vater und meine Mutter.
„Erkläre mir das", sagte ich und blieb bewegungslos auf ihr liegen.
„Na ja, es geilt mich auf von einem Typen bestiegen zu werden, während ein anderer oder eine andere dabei zusieht. Ich empfinde einfach Lust dabei, mich darzubieten. Genau so gerne sehe ich andern beim Geschlechtsakt zu. Außerdem ist es normal, Lust zu verspüren, wenn der eigene Papa einen besamt? Ich genieße es nämlich, von ihm gevögelt zu werden. Ich bin bloß von zu Hause weg, weil er darauf aus ist mir ein Kind zu machen. Ich glaube, ich bin pervers."
„Finde ich nicht. ...
... Dann müsste ich auch pervers sein:."
„Ja?"
„Ja."
Ich nahm meine Stoßbewegungen wieder auf, ganz langsam aber tief hinein in ihren Bauch.
„Du sagtest vorhin" sagte ich, es mache dich scharf, wenn ein anderer oder eine andere dir beim Ficken zusieht. Dachtest du bei der anderen an eine bestimmte Person?
„Ja- a", flötete sie.
„Kenne ich sie?", fragte ich.
„Ja-a."
„Verrätst du mir, wer es ist?"
„Nei-ein. Das wir eine Überraschung werden."
„Es ist aber keine Überraschung, was jetzt kommt", sagte ich. „Na gut, dann lass es kommen."
Und ich kam.
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Die Überraschung hatte es in sich. Als ich an der Tür klingelte, meldete sich Désirée an der Sprechanlage:
„Ja-a?"
„Ich bin's", sagte ich.
„Komm rauf", sagte sie. Dann hörte ich ein Kichern und den Bruchteil eines Satzes: „Er kommt! Husch ins ..."
Als ich oben ankam, stand die Wohnungstür einen Spalt weit offen. Ich trat ein. Da lotste mich Désirées Stimme ins Schlafzimmer:
„Hier sind wir."
Die Spannung stieg. Ja sie waren da, aber nur Désirée war zu sehen. Der Überraschungsgast lag unter der Decke und so, wie ich annehmen musste mit dem Kopf zwischen Désirées Beinen. Das war daran zu erkennen, dass sich der Kopf leicht auf und ab bewegte.
„Sie leckt mich. Bleib stehen und sieh zu, wie es mir kommt. ... Sie macht es so gut."
„Besser als ein Mann?", fragte ich.
„Besser. Und anders."sagte sie, „ Aber schau jetzt zu und lass mich ungestört kommen."
Ich hatte ...