1. Erregt vom Zuschauen


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicolas111

    ... einen Steifen und wollte ihn aus der Hose holen aber Désirée protestierte:
    
    „Nein, nicht! Lass sie das machen."
    
    Désirée nahm Fahrt auf, stöhnte hechelte, schnappte nach Luft, öffnete den Mund, kreischte Aah, warf ihren Körper hin und her, und unter der Decke zeichnete sich der Kopf ihrer Geliebten ab, die sie herrlich stark leckte. Désirée sah mir in die Augen, dann, als ob sie einen Kampf verloren gebe, sackte sie in sich zusammen und ließ es kommen. Sie ruhte erst mal aus, schlug dann plötzlich die Decke ein Stück zurück und zeigte mir die Geliebte ... meine Schwester.
    
    Gaby lachte gellend.
    
    „Da schaust du, was? Das hättest du nicht erwartet. Conny und ich sind ein Paar. Wir lieben uns seit geraumer Zeit. Wir sind lesbisch aber auch heterosexuell veranlagt.Wir benutzen auch Männer ...
    
    „Und weil du ein solcher bist, und Gaby mir gebeichtet hat, dass sie Lust habe, sich ihrem Bruder hinzugeben, haben wir dich hierher gelotst, um Sex mit dir zu haben.
    
    Ich muss da gestanden haben, wie vom Blitz getroffen
    
    „Aber das wäre ja Inzest", sagte ich.
    
    „Na, und?", sagte Désirée, und sie erzählte mir, wie ihr Vater sie besamt und ihre Mutter ihm dabei geholfen hatte.
    
    Mir bringt die inzestuöse Bindung an meinen Vater jedenfalls einen zusätzlichen Kick und ich werde mich sicher noch von ihm bespringen lassen, aber in Zukunft nur wenn ich es will.
    
    „Gell, da spannt deine Hose, wenn du so was hörst, Brüderchen ."
    
    Meine Schwester schlug die Decke zurück, entstieg ...
    ... dem Bett und kam -nackt - auf mich zu. Sie schmiegte sich an mich, nestelte an meinen Hosenschlitz herum und beförderte meinen Steifen an die frische Luft.
    
    „Schön ist dein Ding, groß und dick. Komm, lass die Hose runter und zieh dein Hemd aus. Ich will dich nackt sehen."
    
    Und während Gaby mich von den Klamotten befreite, sagte Désiréé:
    
    „Pass auf, dein Bruder ist ein Schnellspritzer."
    
    „Soll er spritzen. Dann machen wir's halt noch einmal und danach noch einmal und dann noch einmal ..."
    
    Und schon lagen wir auf dem Bett. Ich unten, Gaby oben. Sie setzte sich auf mich und brachte ihr Becken in Position. Désirée fischte meinen Steifen und führte die Eichel ante portas. Gabys Schlitz schluckte meinen Schwanz. Und während sie sich auf mir niederließ, hauchte sie:
    
    „Ich mache uns ein Kind!" und holte sich meinen Samen.
    
    „Sie hat sich soeben selbst ein Kind gemacht", flüsterte Désirée mir ins Ohr.
    
    „Wie das?", sagte ich, sah meine Schwester fragend an und fasste an ihren Bauch.
    
    Na weil sie die Führende war, und du nicht anders konntest als in sie zu ejakulieren.
    
    „Bleib in mir", sagte Gaby. „Lass ihn stecken. Ich mach's dir erneut.
    
    Sagte es und ließ ihr Becken kreisen. Dann begann sie zu stoßen. Es tat mir gut. „Ich mache uns ein Kind", hechelte sie. „Spritz in mir ab. Nochmal. Ja, gut so, lass es kommen, lass es kommen, besame mich. Füll deine Schwester ab. Ich habe meine fruchtbaren Tage. "
    
    Ich kam abermals in ihren Bauch. Brauchte mich nicht zu bewegen, ...
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