1. Erinnerungen 02


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byErelyn

    ... sie.
    
    Sie kam mit ihrem Becken wieder so weit auf ihn zu, dass seine Spitze geradeso ihre Spalte berührte. Ohne etwas zu sehen fühlte er nun deutlich, dass diese nicht mehr nur nass war, sondern ein ganz dünnes Rinnsal bereits über seine Spitze hinunterlief.
    
    Wie gerne hätte er ihren Nektar getrunken, sich an ihrer Quelle bedient und ihr einen wundervollen Höhepunkt beschert. Doch diese Möglichkeit nahm sie sich bewusst selbst. Sie wollte ebenso wie er, dass sie gemeinsam ihren Höhepunkt erlebten und sie war nun die Führerin. Er vertraute ihr Alles an, er war sich sicher, dass sie vielleicht besser als er wusste, was ihm gefallen würde.
    
    Als ob sie seine Gedanken erhört hatte, bewegte sie nun vorsichtig ihre Hand an seinem Schaft, sodass seine Eichel sanft über ihre Spalte strich und dabei gerade so weit in sie eindrang, dass er ihren Kitzler berührte, während sie nach oben strich. Es war ein Gefühl, welches er kaum beschreiben konnte. Etwas überflutete ihn, erreichte jede einzelne Faser seines Körpers und hinterließ ein warmes Gefühl der Nähe.
    
    Am ehesten würde er es wohl damit vergleichen, wenn man mit einem großen Schritt unter einen Wasserfall tritt, kein hoher, sondern nur einer, an dem man genug Platz zum Stehen hat. Das Wasser trifft den Körper mit einem Mal, peitscht über die Schultern, die Arme und die Brust, weiter hinunter über das Becken, über die Beine, bis es schließlich an den Füßen ankommt. All dies passiert innerhalb des Bruchteil einer Sekunde, ...
    ... alles wird beinahe mit einem Mal überflutet, die Wucht raubt einem fast den Atem und doch tut man es immer wieder um genau dies noch einmal fühlen zu können.
    
    Zum Glück wiederholte sie diese Prozedur nicht allzu häufig, auch sie begann immer heftiger zu atmen, wie ihm erst jetzt bewusst wurde. Er hatte nicht auf die Zeit geachtete und auch nicht gezählt, wie oft er nur ganz oberflächlich durch ihre Spalte gefahren war, aber es konnte nicht allzu lange gewesen sein. Andernfalls wäre er nun bereits im Himmel und würde seinen eigenen Saft über sie verteilen.
    
    Ihre Hand hielt unverändert seinen Schaft umschlossen, nun hielt sie ihn etwas fester und rückte langsam an ihn heran, wobei seine Eichel beinahe zeitlupenartig in sie eindrang. Er spürte, wie ihre Säfte an ihm herabliefen, wie weit ihre eigene Erregung schon fortgeschritten war. Er konnte es nicht genau einschätzen, aber er vermutete, dass sie mindestens so kurz vor dem Höhepunkt war wie er.
    
    Je weiter sie kam, desto umfassender und bestimmender wurde das Gefühl, ihr endlich ganz nahe sein zu können, nicht nur beinander, sondern vereinigt. Als ein einziges Wesen, welches gemeinsam agierte und sich bewegte, als eine untrennbare Einheit, welche nur sich selbst diente: Ihrer eigenen Erlösung, dem Gipfel der Lust, welchen sie nun nur noch gemeinsam erklimmen würden.
    
    Er hätte nicht sagen können, wie oder woher sie die Selbstverständlichkeit nahmen, aber irgendwie fanden sie ohne die kleinste Andeutung einen perfekten ...