1. Die Fette kommt noch fetter aus dem Urlaub (1)


    Datum: 15.11.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: danhauser

    ... Kerl, der mich gleich befummeln und sich dabei wie aus Lilliput fühlen würde. Die Empfangsdame nickte, drehte sich um und öffnete einen Wandschrank, in dem eine riesige Reihe weißer Bademäntel mit aufgesticktem Hotellogo hingen. Diese waren offensichtlich nach Größen geordnet, denn sie griff zielstrebig nach dem ganz rechten und reichte ihn mir. „Please take a shower first and leave all your clothes in the changing booth.“
    
    Als ich frisch geduscht aus dieser herauskam empfing Marik mich an der Tür. Er war offensichtlich angewiesen worden, Gäste nicht zu lange anzuschauen und zu mustern, aber leider fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf, was schwer zu verstecken war. Das lag mitunter daran, dass auch der augenscheinlich größte Bademantel mir nicht passte. Er schleifte 10 cm über den Boden während vorne 30 cm im Umfang fehlten, um ihn zu schließen. Die Stoffkordel hatte auch nicht um meine Wampe gereicht, also hielt ich den Bademantel so gut es ging mit den Händen zusammen. Dennoch sah man meinen tiefen Bauchnabel und das gigantisch zusammengedrückte Dekolleté. Er deutete mir in eines der wohlriechenden, hübsch hergerichteten Zimmer mitzukommen. „Please take off bathrobe and lay down.“
    
    Glücklicherweise gab es keine typische Massagepritsche sondern eine Art Podest aus dunklen, gewärmten Fliesen, auf denen ein dickes Handtuch ausgebreitet war. Ich wuchtete mich darauf, musste meiner Wampe mit den Händen nachhelfen und rödelte ewig herum, bis ich bequem auf dem Bauch lag. ...
    ... All mein Speck, der unter mir keinen Platz hatte, wurde in riesigen Rollen zur Seite gedrückt. Für meine Brüste war natürlich auch nicht genug Platz. Ich hatte die Arme vor mir übereinander gelegt und den Kopf seitlich darauf gebettet, und weil es sehr unbequem sein kann auf 22 Kg Tittenmasse zu liegen schob ich die beiden Lustobjekte zur Seite, wo sie irgendwo zwischen Achseln und Rückenspeckrollen herausquillten. Ich bemerkte, dass in meiner Blickrichtung die komplette Wand verspiegelt war, sah Marik, wie er sich hinter dem Podest Massageöl auf die Hände kippte. Es sah geradezu lächerlich aus, meine in die Höhe gestreckten Arschbacken schienen doppelt so groß wie sein Kopf sein.
    
    Er fing mit dem Rücken an, knetete fleißig, nahm sich immer wieder Massageöl nach. Vermutlich lief alles zwischen die Speckrollen. Dann nahm er sich Nacken und Schultern vor, aber so richtig wohltuend war dies nicht. Er war einfach zu vorsichtig oder hatte nicht genug Kraft, um meine Muskeln unter den ganzen Speckschichten zu erreichen. „Harder“ sagte ich und er schien sich zu bemühen, aber zufriedenstellend war das immer noch nicht. Vielleicht doch keine gute Idee, so einen Hempfling zu nehmen. „Look, I am a big and large woman, no need to be cautious!“. Ich verdrehte meinen Kopf, versuchte ihn anzusehen und begriff, dass der Schwächling schon völlig fertig war. „Ok“, sagte ich, „I'll teach you how to handle a fat woman.“
    
    Ich kletterte vom Podest, er sichtlich geschockt, vermutlich der erste ...
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