Die Fette kommt noch fetter aus dem Urlaub (1)
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: danhauser
... Massageabbruch seine Karriere. Ich zeigte mit dem Finger auf die Liegefläche. „Come on.“ Er schüttelte den Kopf, zögerlich. „Don't make me call the manager“, sagte ich bestimmt und er gehorchte schließlich. Ich nahm ihm dabei seine Arbeitskleidung ab, eine Mischung aus Bademantel und Keikogi, worunter er, vielleicht aus irgendwelchen traditionellen Gründen, nichts trug. Er legte sich auf den Rücken und bevor er auf dumme Gedanken kommen konnte, kletterte ich auf das Podest und setzt mich auf ihn. Vornehmlich auf seine Oberschenkel, aber man Fettarsch bedeckte einen Großteil seine kompletten Beine und meine riesigen Bauchspeckrollen seinen Oberkörper. Er stöhnte, weil ihm die Luft wegblieb und ich überlegte halbherzig, ob ich den Winzling auf der harten Unterlage ernsthaft verletzen könnte.
Ich massierte seinen Brust mit einer Hand, stütze mich mit der anderen leicht nach vorne gebeugt ab, aber das war gar nicht so einfach. Außerdem machte mich die ganze Situation total geil, so dass ich die Lust an weiteren Spielchen verlor. „Ma'am can I ...“ sagte er gerade, aber ich ließ mich weiter nach vorne fallen, so dass von ihm nicht mehr viel zu sehen war, wie ich im Spiegel befriedigt feststellte. Meine fetten Euter platzierten sich automatisch rechts und links neben seinem Kopf, reichten aber problemlos bis zum Boden des Massagepodests. „Shut the fuck up“, sagte ich, wunderte mich selbst über meine Dominanz und drückte in vollständig nieder. Er klopfte mit der ...
... flachen Hand auf die Fliesen, als wolle er wie im Ring aufgeben. Ich richtete mich wieder auf und er schnappte nach Luft. Ich merkte, dass sein Schwanz hart geworden war, erhob meinen Hinter leicht, und machte ihm offensichtlich Hoffnung, dass ich aufstehen würde. Statt dessen rückte ich ein paar Zentimeter nach vorne, griff zwischen meine fetten Oberschenkel und manövrierte sein Rohr vor meine Muschi. Dann setz ich mich auf ihn und begann ihn zu reiten, so dass alles an mir wild schwabbelte. Der Bann war gebrochen, er begrabschte meinen völlig verfetteten Oberkörper mit geschickten Griffen, drückte meine Titten zusammen, hielt sich an meinem Hüftspeck fest, versuchte meine Wampe anzuheben und lies sie nach einigen Zentimetern wieder auf seinen Oberkörper klatschen. Ich packte ihn in den Nacken und riss ihn hoch, drückte seinen Kopf zwischen meine hüpfenden Titten. Als ich in einem gewaltigen Orgasmus erzitterte fiel mir erst auf, dass ich ihn zu irgendeinem Zeitpunkt ausgeknockt hatte, wahrscheinlich mangelte es einfach an Sauerstoff zwischen meinen Megabusen. K.O. durch Fettfick.
Ich stieg herunter, gab ihm ein paar leichte Ohrfeigen und schüttete schließlich ein Glas Wasser in sein Gesicht. Völlig irritiert kam er zu sich. „See you tomorrow“, sagte ich, nahm den Bademantel und ging duschen. Die Bewegungen hatten mich ziemlich ins Schwitzen gebracht und ich wollte frisch sein für die Snackbar. Das letzte Essen war schon fast eine Stunde her.
To be continued ...