Layla (6)
Datum: 16.11.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Autor: raberudi
... in eine typisch bayerische Wirtschaft eingeladen und verkündete dabei, dass jeder Mitarbeiter eine Sonderzahlung für die zehntausendste Maschine erhalten würde. Das hatten die Chefs in Frankreich angeordnet und er hatte diesen Tag abgewartet um es zu verkünden. Die Stimmung war ausgelassen und lustig, nur Tanja war ruhiger als sonst.
Layla trank ihre erste Maß Bier auch wenn sie etwas mit Limo verdünnt war. Leicht beschwipst ging sie mit nach Hause, für die Liebe reichte es nicht mehr, denn bis Jörg aus der Dusche kam, war sie bereits auf dem Sofa eingeschlafen und er konnte sie ins Bett tragen ohne dass sie aufwachte.
Das Schlafzimmer wurde frühmorgens geliefert und war schnell aufgebaut. Ihr Teil des riesigen Schrankes war fast leer nachdem die Kleidung eingeräumt war. Alles was sie besaß, hatte sie bei der Ankunft in vier Koffern untergebracht. Das hatte Jörg damals schon erstaunt.
„Komm, wir fahren in die Stadt und kaufen dir was hübsches zum Anziehen“, sagte er, als sie etwas ratlos vor dem Schrank stand.
„Ich habe doch noch nicht viel Geld,“ meinte sie traurig.
„Erstens, hast du selber gesagt, dass der Mann für seine Frau sorgen muss, zweitens werden wir nicht allzu viel kaufen und drittens bekommst du in Kürze deine Abrechnung mit den Provisionen für die ersten Maschinen von Hofer und Koch und das ist mehr als du bisher in einem halben Jahr zusammen verdient hast.“
Sie sah ihn mit großen Augen an.
Mit der U-Bahn ging es ins Zentrum und dort in ...
... ein Modehaus. Layla konnte anprobieren was sie wollte, es stand ihr einfach. Sie hatte Spaß daran, sich im Spiegel zu betrachten, ihn dabei zu beobachten und seine Meinung zu hören. Nachdem es zuerst nur eine Hose, zwei Blusen und ein Kleid werden sollte, lag plötzlich ein ganzer Haufen an der Kasse und Jörg fragte sich entsetzt, wie er das alles nach Hause schleppen sollte. Doch die Verkäuferin beruhigte. Ab einer gewissen Summe würde die Ware angeliefert. Dieser Betrag war schon weit überschritten. Layla steuerte die Wäscheabteilung an und suchte zwischen Slips und BHs nach ihrer Größe. Er schüttelte den Kopf und zog sie zu den Dessous. Sie probierte einige Teile und winkte ihn in die Kabine zur Begutachtung. Jedes Einzelne sorgte für gewaltige Enge in seiner Hose. Schnell bemerkte sie die Ausbeulung und strich mit einem verschmitzten Lächeln darüber.
„Du hast gesagt man kann es überall machen“, schnurrte sie verführerisch, begann seine
Jeans zu öffnen und schob sie samt Unterhose nach unten.
„Sehr gerne“, flüsterte er „aber du musst so leise sein, dass man da draußen nichts hört, denn sonst werden wir von der Polizei wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses eingesperrt. Und ich denke das gelingt meiner kleinen Laylamaus nur ganz schlecht.“
Er setzte sich auf den kleinen Hocker, hob sie mit dem Gesicht ihm zugewandt, auf seinen Schoss und schob den Slip zur Seite. Sie stöhnte bereits leise durch die Berührung seiner Hand und als sein Schweif ihren Eingang suchte, ...