1. Diener


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: mgampi

    Suche männliches Objekt, welches ich nach meinen Launen behandeln kann. Du musst mir die Füße lecken, besonders wenn sie schmutzig sind, und du wirst mir gehören mit Haut und Haaren. Du wirst meine Toilette sein, genau wie mein Spucknapf oder mein Prügelknabe. Es sollten sich nur Sklaven melden, die sich ihrer Sache sicher sind. Ich bin eine blonde 26- jährige, Gutaussehende Herrin, und werde dich mit aller Konsequenz und Härte erziehen, die so ein Sklavenschwein wie du es bist, nötig hat. Du wirst von mir und durch mich leben, vergiss deine Freunde und alles was dir lieb ist. Du wirst mir gehören, und je mehr du schreist umso gnadenloser werde ich dich behandeln. Mail mir unter————
    
    Exakt diese Anzeige hatte ich gerade gelesen, und ich muss zugeben, dass mich das unglaublich geil machte. Der Gedanke einer Frau ausgeliefert zu sein war allein schon genial, aber dann auch noch einer Herrin die mich zwingen würde „alles“ für Sie zu tun! Auch wenn ich es gewollt hätte, ich konnte mich dieser Anzeige nicht entziehen. Meine Gedanken kreisten um diese geheimnisvolle Herrin, und machten es mir letztendlich unmöglich nicht zu schreiben. Bereits zwei Tage später bekam ich Antwort von meiner angebeteten Herrin, auf meine demütige Bewerbung. Natürlich erwähnte Sie auch diesmal wieder, was Sie alles mit mir anstellen würde, und das Sie absoluten Gehorsam erwartete, und das Sie überhaupt mit mir tun und lassen könnte was Sie wollte. Artig bedankte ich mich für Ihr Mail, beteuerte ...
    ... nochmalig meine sklavische Ergebenheit, und versicherte meiner geliebten Herrin, dass ich Ihr gelehriger und Gehorsamer Hund sein wolle.
    
    Weitere sieben Tage waren vergangen, als Sie mir erneut ein Mail schickte, indem Sie mir Ort und Datum unseres ersten Treffens mitteilte. Sie hatte sich für ein Hotel als ersten Treffpunkt (wir wohnten ca.100 km auseinander!) entschieden, da Sie mich zuerst Testen wollte, ob ich auch nur annähernd Ihren Forderungen entspräche. Natürlich hatte ich Verständnis für Ihre diesbezügliche Sorge, und stimmte all Ihren Wünschen zu. Was, in aller Welt, wäre mir auch übrig geblieben? Noch einmal musste ich eine Woche warten, ehe ich die Herrin endlich zu Gesicht bekam, und es raubte mir schier den Atem, was ich mit meinen Sklavenaugen erblicken durfte. Sie war umwerfend, und ich sage das nicht nur so dahin, oder weil ich ein mieses kleines Sklaven-schwein bin. Oh Nein! Was ich sah war eine stolze, ca.1,75 m große, herrisch blickende Frau, mit einem traumhaften Körper, Blondgelocktem Haar, und einem Leder-Outfit, das jeden ergebenen Sklaven mit einem einzigen Wink auf die Knie gezwungen hätte. Ohne Wenn und Aber! Sie lächelte mich doch tatsächlich an, dieses Göttliche Wesen, und ich wusste gar nicht wohin ich zuerst schauen sollte. Ihre dunkelblauen Augen hielten mich gefangen, und Ihr süßes Lächeln beflügelte mich, Ihre hingehaltene Hand zu ergreifen und mit einem Kuss zu huldigen. Sie ließ mich gewähren, und ich wollte nicht glauben, das diese ...
«1234...8»