1. Diener


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: mgampi

    ... Sie sich vor mich, drückte mir Ihr verschmiertes Arschloch ins Gesicht und befahl streng: „Sauberlecken, Toilettenboy! Aber gründlich, ich kontrolliere nach.“ Sofort begann ich meine Zunge in das Kotverschmierte Loch zu schieben, und leckte und saugte die Scheiße von Ihrem Arsch. Immer wieder bohrte ich meine inzwischen geübte Zunge in Ihre Rosette, um ja keine Kotreste in Ihrem Darm zu belassen. Als ich glaubte genug geleckt zu haben, befahl Sie mir Toilettenpapier holen zu gehen, welches Sie gleich in Ihre Rosette schob um festzustellen, das ich alles pikobello sauber geleckt hatte. „Das war dein Glück, Toilettenschwein!“ Nun zeigte Sie auf die Kotwürste auf dem Teller.
    
    „Die wirst du nun fressen! Du gehst nicht eher aus diesem Zimmer, bis du den Teller leergefressen, und danach den Teller saubergeleckt hast. Ich muss mich davon überzeugen, denn ich will dich später komplett als Toilette benutzen, also direkt in dein Sklavenmaul scheißen. Dann kann ich auch nicht sagen, ich halte jetzt die Scheiße so lange zurück bis mein Schwein fertig gekaut hat, oder?“ Wenn ich sage dass mir jetzt doch etwas mulmig zumute war, so ist das sicherlich eine Untertreibung. Eine solche Menge hatte ich vorher noch nie verspeist. Der Gestank war fürchterlich, und die Würste waren wirklich riesig. Aber es half nichts, da musste ich jetzt durch, und ich ...
    ... raffte meine gesamt Energie zusammen und stülpte meinen Toilettenmund über die erste Kackwurst, und leckte sie erst langsam, um dann Stück für Stück abzubeißen und letztendlich runterzuschlucken. Eine halbe Stunde saß ich vor dem Teller, bis er endlich leer und saubergeleckt war. Meine Herrin hatte mir geduldig aber bestimmt zugesehen, und machte einen zufriedenen Eindruck, als Sie endlich sagte: „Das hat mir gut gefallen, Sklavendreck. Es kann gut sein, das ich dich in meinem Dienst behalte. Aber wie gesagt, dann wirst du mir auch als Einwegtoilette dienen müssen in die ich einfach Reinscheiße, fresse zu und das war´s. Kann sein das ich auch meine Freundinnen mein Klo benutzen lasse. Was sollte ein Klo schon dagegen haben, wenn andere Frauen auf ihm sitzen.“
    
    Geräuschvoll zog Sie die Nase hoch, und ich wusste sofort was von mir erwartet wurde. Kräftig spuckte Sie mir ins Maul, und ich blickte Sie voller Dankbarkeit an, in der Hoffnung Sie möge sich für mich entscheiden, und keinen anderen Sklaven vorziehen. Als Sie mich aus Ihrem Dienst entließ, sagte Sie mir dass ich gute Chancen hätte den Sklavenjob zu bekommen. Sie würde mir per Mail bescheid geben, und sodann dürfte ich Sie bei Ihr zu Hause bedienen. Einige Tage später traf wirklich besagtes Mail ein, und ich freute mich wie sonst was. Bis heute bin ich meiner Herrin treu ergeben… 
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