1. Diener


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: mgampi

    ... dich zu quälen. Hast dich wohl schon ein bisschen in mich verknallt, was? Nun, gut. Ich werde dir zeigen, was dich erwartet! Kopf hoch, Schwein!“ Ehrfürchtig blickte ich in ihr Gesicht, und erkannte plötzlich eine ungeahnte härte. Ihre Hand knallte mir ein weiteres Mal auf meine Wange, und mein Kopf flog zur Seite. „Mach dein Sklavenmaul weit auf, du Rotzfresser!“, befahl Sie, und Ihre Stimme klang fast gefühllos. Sofort kam ich Ihrem Befehl nach, und Sie ließ sich nicht lange bitten. Geräusch- voll zog Sie die Nase hoch, und sammelte etlichen Schleim in Ihrem Mund, den Sie genüsslich in mein Maul tropfen ließ.
    
    „Schön runterschlucken, du nichtsnutziges Dreckvieh!“ Du wirst mich noch kennen lernen, das schwöre ich dir. „Du hast dir eine wunderbare Zeit ausgesucht, mir zu dienen. Ich bin nämlich ein wenig erkältet, und da kommt es schon mal vor, das ich ein Sklavenmaul für mein Nasenrotz brauche, ha ha ha.“ Schon zog Sie wieder Ihre Nase hoch, und es bedurfte keinem Befehl, um mein Sklavenmaul zu öffnen, und die nächste zähflüssige Ladung zu empfangen. „Braves Dreckstück!“, lobte mich meine Herrin, und ich war sogar ein wenig stolz. Meine Herrin ließ sich auf dem großen Doppelbett nieder, und streckte sich genüsslich aus. „Zieh mir die Schuhe aus, Vieh!“, zischte es wie Peitschenhiebe. “Aber schön sachte, nicht das es deiner Herrin weh tut. Das müsstest du dann nämlich schrecklich büßen.“ Wieder lächelte mich Ihr strahlendes Gesicht an, und ich wusste nicht mehr was ich ...
    ... mehr liebte, Ihre harte oder Ihre liebevolle, undefinierbare Art. „Leck mir die Füße, du Stück Dreck! Und vergiss mir nicht den kleinsten Winkel. Die Zehenzwischenräume leckst du zuerst. Da hat sich wohl schon einiges angesammelt, hatte aber auch keine Zeit mehr, sie vorher zu waschen. Ha ha ha Schon als ich Ihr die Schuhe abgestreift hatte, sah ich das Sie wirklich stark verdreckte Füße hatte. Sie musste sie extra seit Tagen nicht nur nicht gewaschen haben, sondern absichtlich durch Dreck gelaufen sein. Jedenfalls waren sie rabenschwarz. „Ich werde mich jetzt etwas ausruhen, in der Zeit kannst du mir mit deinem Lecklappen, die Füße auf Hochglanz bringen. Streng dich an, Lecksau! Wenn du willst das ich dich in meinen Dienst aufnehme.“ Damit legte Sie sich der Länge nach ausgestreckt aufs Bett, und ich durfte Ihre Füße, die am vorderen Ende herunter baumelten, sauberlecken. Wie Sie befohlen hatte, leckte ich zuerst alle Zehenzwischenräume sauber, und ich muss sagen, obwohl die Füße dreckig waren, hatten sie einen wundervollen fraulichen Geschmack. Ich liebte Ihre Füße vom ersten Kuss an, und ich leckte, schleckte und liebkoste wie von Sinnen. Mit aller Macht wollte ich dass mich diese Herrin behielt. Endlich würde ich meinen Platz im Leben haben, jemanden der sich um mich kümmerte. Der mich beachtete…..oh, wie sehr sollte ich mich irren
    
    Beinahe zwei Stunden hatte meine Herrin geschlafen, als Sie mir plötzlich Ihre Füße entzog, und sagte: „Zeig mal her, was du bisher geleistet ...
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