1. Diener


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: mgampi

    ... liebreizende, junge Frau, die übrigens immer noch dieses bezaubernde Lächeln auf Ihrem wunderschönen Gesicht hatte, im Stande wäre, einen Sklaven zu erziehen oder gar zu Dingen zu zwingen, wie Sie sie beschrieben hatte. Es war nicht das erste Mal das ich mich gehörig in Ihr täuschen sollte, aber dies geschah noch viel öfter als ich es für möglich gehalten hätte. „Vielen Dank, gnädige Herrin, das Sie gekommen sind“, begrüßte ich Sie herzlich.
    
    „Warum sollte ich denn nicht kommen? Ich kann mir den Spaß doch nicht entgehen lassen, oder?“, sagte Sie, ohne Ihren Gesichtsausdruck wesentlich zu verändern. “Du bringst meine Tasche nach oben, und dort wartest du auf knien bis ich zu dir komme!“ Nicht einmal Ihre Stimmlage hatte sich verändert, während Sie mir Ihren ersten Befehl verkündete. Langsam schloss ich meinen geöffneten Mund, und tat wie mir geheißen wurde.
    
    Voll Sehnsucht schaute ich Ihr nach, wie Sie dahin schritt, und Ihre Stiletto-Absätze vom tiefen Teppichboden verschluckt wurden. Als ich in unserem Zimmer, das ich vorher natürlich buchen musste, ankam, war ich wie benommen. Das kann doch gar nicht sein, das solch ein herrliches Geschöpf sich einen Sklaven sucht! Und gerade ich soll der Glückliche sein! Am liebsten hätte ich einen Luft-sprung gemacht. Stattdessen stellte ich die Tasche meiner Herrin in die Ecke hinter der Tür, und ging erwartungsfroh auf alle viere, um meine Herrin in der gewünschten Stellung zu erwarten. Beinahe eine halbe Stunde ließ Sie sich Zeit, ...
    ... aber dann war es soweit. Die Tür öffnete sich, und meine Herrin trat auf mich zu. „Ich habe dir Schwein nicht befohlen mich zu berühren, oder?“, schrie Sie mich an, gerade als ich im begriff war, Ihre Schuhe zu küssen. „Merke dir das gut, Sklavenvieh! Ich bestimme hier wo es lang geht, und du tust genau das was ich will.“ Ihr Lächeln war verschwunden, und mir wurde schon ein bisschen flau im Magen. Gerade wollte ich eine Frage ansetzen, als mich eine schallende Ohrfeige traf. „Denke nicht einmal daran“, sagte Sie, von meinem verdutzten Gesicht völlig ungerührt, „das Wort zu erheben, ohne meine strikte Erlaubnis!“ Ohne mich weiter zu beachten ging Sie ins nächste Zimmer, und ich folgte Ihr auf Knien, und mit brennender Wange. Die hatte gesessen, das kann ich euch sagen. „Du wirst mir nun also diese Nacht, und den morgigen Tag zur Verfügung stehen“, fuhr meine Herrin fort, in dem sicheren Gefühl das ich Ihr gefolgt war, und aufmerksam Ihren Worten lauschte. „Es sei denn, du hast dich anders entschieden, und meine etwas rüde Art gefällt dir nicht oder sogar mein Äußeres entspricht nicht deinen Vorstellungen.“ Sie bemerkte mein zögern, und sagte: “Nun darfst du reden, Sklavenschwein!“ „Geliebte Herrin, Sie sind wunderschön, und es wird mir eine große Ehre sein, Ihnen zu diensten sein zu dürfen.“ Plötzlich lächelte Sie wieder.
    
    „Eines kann ich dir gleich sagen, Schwein. Durch deine Schleimerei wirst du bei mir nichts ernten. Ganz im Gegenteil, das geilt mich nur noch mehr auf, ...
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