1. Diener


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: mgampi

    ... Rosette und drang erst langsam und dann immer heftiger in Ihr Arschloch ein. Machte es erst weich und geschmeidig, und als es immer mehr nachgab, schob ich meine Zunge so weit es ging hinein. „Das genügt fürs erste!“, vernahm ich die gebieterische Stimme meiner Herrin, und hörte sofort auf. Nun durfte ich Ihr ins Bad folgen, und Ihr diverse Handreichungen machen. Auch durfte ich Ihre Füße waschen, und Sie anschließend mit dem flauschigen Handtuch trocken reiben. Ihr sehniger, wundervoller Körper tänzelte vor mir hin und her, und ich wusste genau dass ich alles tun würde, um weiter von dieser Göttin benutzt zu werden. „Leg dich aufs Bett, Arschlecker!“
    
    Sie hatte das Fernsehgerät eingeschaltet, suchte einen Kanal der Sie interessierte, kam zum Bett und setzte sich mit Ihrem vollen Gewicht auf mein Gesicht. Nackt wie Sie war. „Schieb deine Nase in mein Arschloch, du Drecksau! Und mit deiner Schweinezunge leckst du gefälligst meine Fotze aus. Ich will einen schönen Orgasmus erleben, oder ich muss heute noch brutal zum Stock greifen.“ Sie klemmte meine Nase unter Ihrem Arsch ein, sodass ich fast keine Luft mehr bekam. Trotzdem musste ich weiterlecken, was in anbetracht Ihres Gewichts und meiner Luft-knappheit nicht einfach war. Ungeachtet dessen, rutsche Sie auf meinem Gesicht herum, als ob ich nichts als ein Kissen wäre, an dem zufällig eine Zunge hängt die darauf dressiert ist, Ihre Fotze zu lecken. Ich schleckte wie verrückt, drohte zu ersticken, und leckte weiter. ...
    ... Bekam keine Luft, außer einem deftigen Furz in mein Sklavengesicht, und leckte doch unverdrossen weiter. Endlich, es müssen gut zwei Stunden gewesen sein, begann meine Herrin sich zu regen, und sich nach dem Takt meiner Leckzunge auf und ab zu bewegen. Weitere zehn Minuten später entspannte sich Ihr Körper, und ich durfte Ihren heißen Nektar schlürfen, der süßer war als der goldenste Honig den ich jemals kosten durfte. „Hast lange gebraucht, Leckmaul. Aber fleißig warst du. Musst du auch sein, sonst gibt’s nichts zu fressen und nichts zu saufen von deiner Herrin. Verstanden?“ „Ja, gnädige Herrin“, antwortete ich schnell, erahnend was Sie damit meinte. Langsam stand Sie auf, ging zu Ihrer Tasche und entnahm ihr einen Trichter der mit einem etwas längeren Schlauch verbunden war. „Sau, komm sofort hierher! Leg dich vor mir auf den Boden, Fresse auf, und schlucken!“
    
    Damit schob Sie mir das Ende des Schlauchs in den Mund, ging gemächlich in die Hocke und Pisste in den Trichter hinein, von wo Ihr streng schmeckender Urin sofort in mein Sklaven-maul lief. „Wir wollen doch nicht das was daneben geht“, meinte meine Herrin belustigt. Fügte aber sogleich an: „Wenn du erst einmal besser Trainiert bist, wirst du auch ohne den Trichter alles von mir schlucken. Aber im Moment belassen wir es so, dann kann ich sicher sein, das nichts von dem köstlichen Nass daneben läuft. Und du kannst dich darauf konzentrieren den Trichter zu leeren, und sonst nichts.“ Sie hatte eine Menge Pisse für mich ...
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