1. Ich bin nicht Mary


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: lucy

    ... Blick zwischen ihren Beinen.
    
    "Mary ist jeden Freitag hier, sie ist eines der Stammmädchen", wirft Kathrin ein. "Wenn du Fragen oder ein Problem hast, sie kann dir helfen."
    
    Das ist nur teilweise korrekt, wie sowohl Kathrin als auch Mary wissen. Sobald die Gäste da sind ist es Mary kaum mehr möglich, sich um Tanja zu kümmern, noch nicht einmal wenn sie den ganzen Abend zusammenbleiben, was aber ebenfalls nicht in Mary's Macht liegt. Sobald sie durch die Türe geht, welcher gegenüber derjenigen liegt, durch die sie hereingekommen sind, ist es aus und vorbei mit Entscheidungen seitens Mary. Dann gilt nur noch, was die Gäste wollen. Solange das innerhalb Mary's Grenzen liegt, wird sie sich hüten, irgend etwas zu kommentieren oder gar zu hinterfragen. Sie wird, um es kurz zu machen, genau das tun was von ihr verlangt wird. Oder, noch besser, sie tut was von ihr erwartet wird bevor jemand es nötig hat, es zu verlangen. Das ist schliesslich der Grund, warum sie hier ist. Um sich fallen zu lassen, sich gehen zu lassen, jegliche Verantwortung abzulegen und einfach zu sein. Eine Sklavin zu sein.
    
    Aber all das muss sie nicht einer nervösen Novizin unter die Nase binden. "Ich werde mein Bestes tun", verspricht sie deshalb. Sie betrachtet die unterdessen ebenfalls nackte Blondine eingehend. "Hmm, du hast sehr schöne Brüste. Die werden sie lieben." Sie hebt ihre eigenen, kleinen Titten. "Meine sind mindestens eine Nummer zu klein, um viel Aufmerksamkeit zu erlangen."
    
    "Stimmt, ...
    ... üblicherweise ist es ihr Arsch, welches das Interesse der Gäste weckt", kichert Kathrin und unterbricht ihre eigenen Vorbereitungen um Mary einen Klaps auf den Hintern zu geben.
    
    Mary protestiert, aber ihr Protest ist noch nicht mal halbherzig. "He! Gehts noch? Mein Arsch wird noch häufig genug gehauen heute Abend, da brauch ich den noch von dir versohlt zu kriegen."
    
    Sobald sie Tanja's Haar fertig gebürstet und zu einem Rossschwanz gebunden hat, öffnet Mary einen kleinen Schrank und nimmt daraus diverse Ledermanschetten und Halsbänder. Zuerst legt sie Tanja ein weisses Halsband um und schnallt ebenso weisse Manschetten um ihre Handgelenke und Knöchel, dann tut sie dasselbe bei sich und Kathrin.
    
    "Warum habt ihr schwarze Manschetten und ich weisse"? will Tanja wissen.
    
    "Damit alle sofort wissen, dass du neu hier bist." Mary tritt einen Schritt zurück, betrachtet Tanja noch einmal von Kopf bis Fuss, nickt anerkennend und lächelt, als sie Tanja's Schamlippen glänzen sieht. "Sieht so aus als könne es zumindest ein Teil von dir kaum mehr erwarten, loszulegen."
    
    Kathrin und Mary lachen, als Tanja die Schamröte ins Gesicht steigt.
    
    "Gut, sehr gut. Zeit, unsere Vorbereitungen abzuschliessen", meint Mary mit einem Grinsen.
    
    "Wie meinst du das"? fragt Tanja nervös.
    
    Kathrin erklärt es ihr. "Die Männer und Frauen da draussen erwarten, dass wir bereit sind. Mit bereit meine ich geil. Feucht und erregt", ergänzt sie als sie Tanjas fragenden Blick sieht. "Ich bin sicher, Mary ...
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