1. Ich bin nicht Mary


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: lucy

    ... würde das gerne für dich tun."
    
    "Oh", sagt Tanja errötend und blickt Mary an, welche sich bereits die Lippen leckt und verführerisch, oder vielleicht auch lüstern, lächelt. "Gern", sagt sie nur und schon wird sie von Mary umarmt und geküsst.
    
    Schon bald hört Mary auf, Tanjas Mund zu küssen und lässt stattdessen ihre Lippen über ihren Hals gleiten, kümmert sich kurz um jede ihrer Brüste, bis Tanjas Nippel sich aufrichten und hart stehen bevor sie auf die Knie sinkt und ihr Gesicht im warmen Schoss der Neuen vergräbt.
    
    Trotz ihrer Nervosität fühlt Tanja, wie die geübten Liebkosungen Marys sie schon bald zur höchsten Erregung bringen. Aber wenn sie geglaubt hat, sie würde von Mary zu einem Orgasmus geleckt, dann hat sie sich schwer getäuscht. In dem Moment, in dem sie glaubt zu kommen, hört Mary nämlich plötzlich auf, sieht zu ihr hoch, leckt sich lasziv die Lippen und erhebt sich dann.
    
    "Sorry, Süsse", sagt sie. "Du bist hier um zu dienen, nicht für deine sexuelle Erfüllung. Ob dir erlaubt wird zu kommen ist allein die Entscheidung der Gäste. Du kannst bitten und flehen und betteln, aber die Entscheidung ist nie deine". Sie küsst Tanja auf die Wange. "Aber ich verspreche dir, dich zu verwöhnen bevor wir nach Hause gehen", verspricht sie. "Falls du das möchtest".
    
    Tanja steht nur da, immer noch schwer atmend und frustriert, ihre Brust hebt und senkt sich, ihre Hände sind zu Fäusten geballt an ihrer Seite. "Mal sehen", seufzt sie.
    
    "Das ist unsere Mary. Lässt nie ...
    ... eine Gelegenheit aus, eine Muschi zu lecken oder einen Schwanz zu blasen", lacht Kathrin während sie drei Leinen aus dem Schrank nimmt.
    
    Nachdem sie eine Leine an jedes Halsband eingehakt hat gehen die drei Frauen endlich in den Club. Ihre Muschis glänzen vor Erregung und ihre Nippel stehen hart wie Pistolenkugeln. Der Club ist noch leer, bis auf den Manager oder Dungeon Master, wie sie ihn nennen, einen distinguierten Herr in den fünfzigern mit grau meliertem, kurz geschnittenem Haar, einem Dreitagebart und klaren, blauen Augen. Ein breites Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus als er die drei Frauen sieht, nackt bis auf ihre Schuhe, die Manschetten und, in Marys Fall, ihre hübsch gemusterten Strümpfe.
    
    Er begrüsst sie, küsst jede von ihnen auf die Wange und kümmert sich dann um Tanja während Kathrin und Mary an der Bar ein Glas Mineralwasser trinken bevor sie sich zwischen den Loungetischchen hindurchschlängeln und jede auf einem der kleinen Clubtischchen hinkniet, ihre Beine weit auseinander, die Rücken durchgestreckt, die Hände auf den Oberschenkeln und die Augen auf den Eingang gerichtet.
    
    "Bist du sicher, dass du das tun willst?" fragt Roger Tanja, welche ihr Bestes tut, gerade zu stehen.
    
    Sie errötet, zögert einen Moment, ihr Kopf gesenkt. "Ja Herr, ich bin sicher", antwortet sie leise.
    
    "Sehr gut". Roger tritt vor sie hin, hebt ihren Kopf und nimmt die Leine in die Hand. In dem Moment geht die Türe zum kleinen Foyer auf und zwei Männer treten ein. Immer ...
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