Ich bin nicht Mary
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: lucy
... noch Tanjas Kinn haltend begrüsst sie Roger. Die beiden erwidern den Gruss, lassen ihre Augen über Tanja schweifen und gehen dann zur Bar, wo sie sich einen Drink einschenken bevor sie in der Lounge an das Tischchen setzten, auf dem Mary kniet.
"Dann erlaube ich dir, meinen Schwanz zu lutschen", fährt Roger, an Tanja gerichtet, fort. Einmal mehr schiesst ihr das Blut ins Gesicht. Ihre Lippen zittern als sie sich langsam auf die Knie niederlässt, ihre Augen immer auf Roger gerichtet während sie seine massgeschneiderte Hose öffnet. Weitere Gäste treffen ein, aber Tanja konzentriert sich auf ihre Aufgabe und nimmt sie kaum wahr.
Alle schauen ihr zu wie sie Rogers Schwanz reibt und ihn dann in den Mund nimmt.
Einer der zwei Gäste welche zuerst gekommen sind lehnt sich vor, greift von hinten zwischen Marys Beinen durch und teilt mit einem Finger ihre Schamlippen. Dann schiebt er ihr den Finger tief hinein. Mary bewegt sich nicht, ihre einzige Reaktion ist, das ihr Atem schneller geht und ein leises Stöhnen wenn er ihr den Finger reinschiebt.
Erst als ihr der Mann befiehlt, sich zu ficken bewegt sie sich langsam auf und nieder. Ihre Augen sind fest auf Tanja gerichtet während sie sich auf einem, später auf zwei Fingern fickt. Sie lächelt als sie sich daran erinnert, wie sie sich gefühlt hat als sie an Tanjas Stelle war. Als sie das erste Mal hier war und sich darauf vorbereitete, ihren Körper jedem, der ihn benutzen wollte zur Verfügung zu stellen. Wobei, man kann ...
... sich darauf gar nicht recht einstellen. Das Erlebnis ist so intensiv, dass man es erlebt haben muss, um es zu verstehen. Sie erinnert sich, wie sie damals vor Roger gekniet ist, wie sie sich geschämt hat, am liebsten davongerannt wäre, wie ihr die Tränen zuvorderst gestanden hatten. Aber sie ist nicht davongerannt, sie hat auch nicht geweint. Sie hat den Schwanz geblasen, hat sich über Rogers Lob gefreut, hat dann weitere Männer befriedigt und wurde von ihnen gefickt bis ihre Muschi wund war.
Und unterdessen ist sie schon ein alter Hase, was sie ein Stück weit bedauert. Dieser Hurrikan von Gefühlen welchen sie die ersten zwei, drei Male erlebt hat, den vermisst sie.
Mary fühlt wie ein Daumen gegen ihren Anus gedrückt wird und drückt dagegen, fühlt wie er langsam in ihrem Poloch versinkt, seufzt erregt wenn der Mann einen dritten Finger in ihre Möse steckt. Sie schaut weiterhin Tanja an, freut sich wenn sie sieht dass sie es gut macht, ihre Lippen fest um Rogers Schwanz geschlossen, die Finger mit seinem Sack spielend, ihr Kopf vor und zurück pendelnd, bis Roger die Leine fallen lässt, ihren Kopf mit beiden Händen festhält und ihren Mund zu ficken beginnt. Er stösst tief in sie hinein, ohne jede Eile, er weiss er hat genügend Zeit und sie wird gehorsam warten, bis er fertig ist. Endlich wird er ein wenig schneller und härter und schiesst sein Sperma tief in ihren Rachen, bevor er seinen zuckenden Schwanz aus ihrem Mund zieht und den letzten Spritzer in ihr Gesicht ...