1. Ich bin nicht Mary


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: lucy

    ... Tanja noch eine Weile zu und bedeutet ihr dann, neben Mary zu knien. Dann stellt er sich zwischen Marys gespreizte Beine, knöpft seine Hose auf, lässt sich seinen Schwanz von Tanja hart reiben und rammt ihn dann mit einem einzigen, heftigen Stoss tief in Marys Fotze.
    
    Marys lauter Schrei wird von dem Schwanz in ihrem Mund erstickt und es ist schwer zu sagen ob es ein Schrei der Lust, des Schmerzes oder einfach der Überraschung war. Wahrscheinlich eine Mischung von allen dreien.
    
    Beide Männer ficken Mary heftig, beinahe brutal, stossen gleichzeitig tief in sie hinein. Mary kommt in dem Moment, in dem derjenige welcher ihren Mund fickt, beginnt, ihr sein Sperma in den Schlund zu spritzen. Ihr Körper zuckt und zittert und ein langgezogener Schrei entringt sich ihrer Kehle als eine Welle der Wolllust nach der anderen ihren Körper durchflutet.
    
    "Bist ein ungehorsames Mädchen", bemerkt einer der Zwei, welche bisher nur zuschauten und kneift ihre Arschbacke. "Ein sehr ungehorsames Mädchen". Mary weiss, dass sie nicht hätte kommen dürfen, aber sie konnte nichts dagegen tun. Ausserdem weiss sie, dass die Männer sowieso irgend einen Grund gefunden hätten, sie zu bestrafen. Und wenn sie keinen gefunden hätten, dann hätten sie sie halt einfach darum bestraft, weil sie es tun wollten. Und tun konnten.
    
    Eine Minute später kommt auch der in ihrer Möse, spritzt ihr seinen Samen über ihren Hintern und lässt sich dann den Schwanz von Tanja sauber lecken. Mary hat kaum Zeit, das Sperma ...
    ... in ihrem Mund zu schlucken und durchzuatmen, da steckt ihr schon der nächste seinen Penis in den Mund. Der Letzte der Männer steht ebenfalls schon zwischen ihren Beinen.
    
    Nachdem alle Mary benutzt haben setzen sich drei der Männer in bequeme Sessel welche der Wand entlang stehen. Der Vierte holt Clover-Clamps aus dem Schrank und lässt sie an einer Kette vor Marys Augen aufgerissenen baumeln.
    
    "Wir alle wissen, wie sehr du die liebst, nicht wahr"? fragt er mit einem Lachen.
    
    Mary schüttelt den Kopf. Nein, diese Klammern liebt sie überhaupt nicht. Wenn es irgendwas gibt, was sie hasst, dann sind es diese verdammten Clover-Clamps. Aber ihr Widerstand nützt ihr natürlich überhaupt nichts. Der Mann beugt sich hinunter und klemmt die Klammern an ihre Brüste. Mary zieht scharf die Luft ein als er an der Kette zieht und Tanja schaut interessiert, wie Marys Nippel hart und purpurrot werden.
    
    Er schaut Tanja an und denkt kurz nach. "Lass mich raten: Du willst wissen, wie sich die anfühlen. Stimmts"?
    
    Tanja starrt in einen Moment an, dann schlägt sie die Augen nieder. "Ja, Herr".
    
    "Ich wusste es. Du darfst wählen. Entweder ich häng dir auch Klammern an die Titten oder du leckst unseren Saft aus Marys Fotze. Du kannst auch Beides haben".
    
    Die Blondine denkt kurz nach. "Beides bitte, Herr", flüstert sie dann errötend.
    
    "Braves Mädchen. Aber bevor wir anfangen, muss ich noch ein Gewicht an die Titten der Schlampe hier hängen. Sie soll sich ja nicht langweilen". Nachdem das ...
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