1. Ich bin nicht Mary


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: lucy

    ... unter lautem Stöhnen von Mary getan ist klemmt er dieselben Klammern an Tanjas Titten. Allerdings ohne Gewichte. Dann fesselt er ihre Arme auf dem Rücken und befiehlt ihr, Mary zu lecken bis sie kommt. Die vier Männer lehnen sich zurück und geniessen das Schauspiel vor ihren Augen.
    
    Viel später treffen sich die vier Sklaven in der Garderobe, mit Sperma bekleckert, zerschrammt und verstriemt, die Mösen und Titten der Mädchen und der Schwanz des Jungen geschunden und schmerzend.
    
    Die vier Männer waren sehr zufrieden mit Tanja, sie haben ihr sogar erlaubt, sich etwas auszusuchen was sie gern tun würde. Einen Moment lang wusste Tanja nicht, was sie sich wünschen sollte und fragte um Erlaubnis, kurz mit Mary zu sprechen, welche zu der Zeit zu Füssen der Männer kniete, ihr Arsch feuerrot und schmerzend nachdem er mit einem Paddel verhauen worden ist.
    
    "Ich hab keine Ahnung, was ich sagen soll", flüsterte Tanja.
    
    "Ich würde mir wünschen, dass sie mich ins Sandwich nehmen", hatte Mary geantwortet. "Mir beide Löcher vollstopfen und mein Hirn zu Mus ficken".
    
    Tanjas Gesicht hatte sich aufgehellt. "Ja, ja, die Idee gefällt mir". Und dann hat einer der Männer ihre Handgelenke gefesselt und sie am Flaschenzug hoch über ihren Kopf hochgezogen bis Tanja auf den Zehenspitzen stand, dann dasselbe mit dem rechten Bein getan während ein Zweiter bereits begann, ihr Poloch vorzubereiten. Und dann haben die zwei Männer sie in die Muschi und den Arsch und ihr Hirn zu Mus gefickt. Und kaum ...
    ... waren sie fertig damit und kaum hatte sich Tanja von Orgasmus ein wenig erholt, haben die anderen Zwei genau dasselbe noch einmal getan.
    
    Und jetzt sitzt Tanja auf einem der Stühle und wartet bis der Junge fertig geduscht hat und redet mit Kathrin und Mary.
    
    "Du warst grossartig, Tanja", sagt Mary und zieht ihr Kleid an.
    
    Tanja lächelt müde und etwas verlegen. "Danke. Ich denke, du brauchst meine Muschi heute nicht zu lecken".
    
    "Ja, das dachte ich mir schon. Es wäre mir trotzdem ein Vergnügen".
    
    "Nein, nein danke. Mir hat's gereicht für heute Nacht. Tut mir Leid".
    
    "Das muss dir nicht Leid tun", erwidert Mary. "Ganz und gar nicht. Kommst du nächste Woche wieder"?
    
    "Weiss noch nicht. Muss ich mir erst überlegen".
    
    "Ich würde mich freuen", lächelt Mary, küsst sie auf die Wange, tut dasselbe bei Kathrin und Jeroen dem Sklaven, welcher eben aus der Dusche kommt und wünscht ihnen ein schönes Wochenende. Dann geht sie hinaus, der ganze Körper immer noch mit Sperma bekleckert und nach Sex und Ausschweifungen riechend. Wie immer läuft sie in Richtung Bahnhof, ignoriert die Kerle welche ihr hinterher pfeifen und johlen, trinkt einen Kaffee und isst ein Brötchen bevor sie ein Taxi nimmt und nach einer langen Dusche zuhause auf ihr Bett fällt.
    
    ***
    
    Finn hört sie pfeifen bevor er sie sehen kann. Das Lied erkennt er zwar nicht, aber er hat sie schon einmal pfeifen gehört, als sie an dem Abend davongeradelt ist. Dann kommt sie um die Ecke und in sein Blickfeld, hinter ...
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