1. Ich bin nicht Mary


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: lucy

    ... dir, Mary", fragt er als sie ihren Kopf auf seine Schultern legt. "Ich habe den Eindruck, du willst, dass sie dich so hart rannehmen. Du forderst sie geradezu auf, an deine Grenzen zu gehen". Roger ist wirklich besorgt um das Mädchen. Sie hat es immer gern hart gemocht, aber in den letzten Wochen wurde es zunehmend extremer.
    
    "Ich weiss nicht, Herr", antwortet sie wahrheitsgemäss. "Ich kann mich nicht selber stoppen. Als ob ich mich für etwas bestrafen müsste ... aber ich weiss nicht für was". Sie hält inne und denkt nach. "Ich weiss, dass es zuviel wird ... aber ich ... ich kann nichts dagegen tun".
    
    Roger schlägt ihr vor, eine Pause einzulegen, einige Wochen nicht hierher zu kommen, aber sie bittet ihn darum, weiterhin kommen zu dürfen und so beschliesst er, sie noch besser zu beobachten und einzugreifen, wenn es zuviel werden sollte.
    
    Diese Nacht bringt Roger sie nach Hause und begleitet sie bis in ihr Schlafzimmer. Er bleibt bis sie eingeschlafen ist, was dank ihrer Erschöpfung keine zwei Minuten dauert, dann drückt er einen sanften Kuss auf ihre Stirn. "Gute Nacht, du wunderschöne, seltsame Frau", flüstert er noch, dann geht er hinaus, schliesst die Tür hinter sich ab, das Bild ihres weichen, warmen und geschundenen Körpers in seinem Hirn eingebrannt.
    
    ***
    
    Drei Wochen später verkackt Finn alles. Es ist Sonntag Abend, er und Marianthi sind bei ihm zuhause nachdem sie den Nachmittag auf dem Rad verbracht haben. Dann hat er gekocht während sie sich aufs Sofa ...
    ... gefläzt und einen Joy Fielding-Thriller auf Englisch gelesen hat.
    
    Nun liegen sie im Bett, küssen und fummeln. Seine Hand liegt auf ihrer Pobacke, sein Finger umkreist ihr Poloch, ihre Lippen aufeinander gepresst und einmal mehr führen ihre Zungen einen wilden Tanz auf. Er presst mit seinem Finger in ihr Loch und plötzlich hat er das unstillbare Bedürfnis, ihren Hintern zu pimpern. Sie ist nass genug, um mit ihrem Mösensaft auch ihr Poloch zu schmieren, und so verschmiert er genug davon um ihren Anus, dehnt ihn, dreht sie dann auf den Bauch, spreizt mit den Knien ihre Beine und drückt seinen knüppelharten Schwanz gegen ihr Arschloch.
    
    "Bitte, nicht", flüstert sie beinahe unhörbar leise.
    
    "Wieso nicht"? fragt er, plötzlich verärgert, beinahe wütend. "Wir wissen beide, dass es dir gefällt. Wir wissen beide, wie gern du in alle Löcher gefickt wirst". Er stösst hinunter, versenkt die Eichel in ihrem Hintern.
    
    Sie schreit ins Kissen, aber sie hält still und bewegt sich nicht.
    
    "Ist es nicht so, Marianthi? Hab ich nicht recht"? Seine Stimme ist ein böses Zischen als er weiter fährt. "Antworte! Sag mir dass es dir nicht gefällt und ich höre sofort auf. Sag es mir, Marianthi. Oder sollte ich dich Mary nennen"?
    
    Da bewegt sie sich. Und zwar so schnell und so heftig, dass Finn völlig überrumpelt wird. Sie spreizt ihr Bein seitwärts, winkelt den Unterschenkel an und stösst sich gleichzeitig mit dem Bein und ihrer Hand so fest ab, dass Finn vom Bett fällt. Dann springt sie auf, ...