Einmal die Wahrheit
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: Tanner69
... immer noch nicht nötig.
Leo sah meinem Tun mit gespanntem Blick zu. Ich streichelte über ihre Nippel, die sich sofort steil aufrichteten. Als nächstes raffte ich ihren weiten Rock nach oben bis zur Hüfte. Dann hockte ich mich hinter ihr auf die Couch und schob ihr Becken bis nach vorne an den Rand vor und sagte: "Zieh bitte Deinen Slip aus." Als sie es widerspruchslos getan hatte, bat ich sie. "Spreize Deine Schenkel."
Jetzt sah ich Leo an und forderte ihn auf: "Bediene Dich!" Er sprang von seinem Sessel auf, kniete sich vor Gela hin und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ich massierte derweil nach bestem Wissen und Gewissen ihre Titten. Na, nach bestem Wissen vielleicht, aber nach bestem Gewissen?
Zunehmend bezog ich auch ihre Nippel in meine Behandlung ein, während Leo ihre Spalte mit Lippen und Zunge verwöhnte. Gela fing an, leicht zu zittern und immer tiefer zu atmen. Ihr Becken begann, leicht zu rotieren. Das war das Startsignal für Leo. Er sah mich noch einmal kurz an, als er seine Hose abstreifte, und im gleichen Moment sagte Gela: "Fick mich!"
Aus meiner Position konnte ich genau beobachten, wie sein steifes Instrument zwischen die Schamlippen meiner Frau eindrang. Inzwischen zwirbelte ich die Nippel von Gela. Sie drehte mir ihr Gesicht zu, und wir versanken in einen tiefen Kuss. Je heftiger es zwischen den beiden zuging, desto kräftiger langte ich zu. Leo sah meine Aktion natürlich direkt vor seinen Augen, und er hörte ihr Keuchen und ...
... Stöhnen. Er selbst gab immer lauter werdende gurgelnde Laute von sich. Als es ihm kam kniff ich zu, und auch Gela kam mit einem Aufschrei.
Ich gönnte den beiden eine kurze Verschnaufpause. Dann wandte ich mich an Leo: "Rollentausch!" Ich schälte mich hinter Gela von der Couch, und Leo nahm meine Position ein. Meine Hose und meine Boxershorts flogen auf den Boden. Leo knetete und massierte schon wieder die Brüste von Gela. Sie hielt die Schenkel weit geöffnet. Ich sah Sperma in Schüben daraus hervorströmen. Also Gleitmittel war wahrlich nicht erforderlich.
So schnell als möglich wollte ich diese triefende, glitschige Möse meiner Frau zur Verschlusssache machen. Ich schob meinen prallen Ständer in das bereits vorgedehnte Loch. Die zuckenden Scheidenmuskeln umspannten meinen Riemen. Ein Gefühl wie Weihnachten und Ostern zusammen. Leo wurde seiner Aufgabe absolut gerecht. Ich konnte genau sehen, was auch er mit ihren Brüsten und ihren Nippeln anstellte.
Und wieder bot Gela ihrem Hintermann verlangend ihre Lippen an. Er trieb sie dem Wahnsinn immer näher, und sie dankte es ihm mit ihrer Zunge in seinem Mund. Ich sah das alles und hatte immer noch seinen Schwanz in ihrer Fotze vor Augen. Ich konnte nicht mehr, es brach aus mir heraus, als mein Höhepunkt kam. Im gleichen Moment kniff jetzt auch Leo noch mal richtig in die Nippel. Gela bäumte sich auf in ihrem zweiten Orgasmus in kurzer Folge.
Erschöpft und schwer atmend sanken wir drei auf den Teppich. Probe aufs Exempel ...