Der perfekte Tagtraum
Datum: 21.11.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Andre Le Bierre
Es war der perfekte Tagtraum. Ich war nebenberuflich bei einer Unternehmerin beschäftigt. Drei mal die Woche suchte ich meine Chefin Selina Schäfer auf, um einen Teil ihrer Büroarbeiten in ihrem Hause zu erledigen. Irgendwie war ich froh, mich mit drei solcher Beschäftigungen über Wasser halten zu können. Irgendwie war ich so chaotisch, dass ein Vollzeitjob sich gar nicht erst ergab. Frau Schäfer war froh eine, mit ihren eigenen Worten, so junge hübsche Assistentin zu haben. Oft war sie gar nicht da und es lag nur ein Zettel mit ihrer schönen Schrift auf dem Schreibtisch ihres hellen Penthouses. Das Penthouse war sehr hell und penibel eingerichtet.
Manchmal waren es bis zu vier Stunden, die ich bei ihr im Hause verbrachte. Extraarbeiten, wie die Geschirrspülmaschine auszuräumen oder den spärlichen Einkauf zu erledigen, honorierte sie großzügig nebenbei. An jenem Tag war Frau Schäfer gerade auf einem Sprung und rief noch: "Ach und Fräulein Katrin? Es kommt in einer halben Stunde der Klempner. Bitte seien sie so gut und geleiten sie ihn zum Kamin, damit er den Abzug reparieren kann. Ich ersticke sonst im Winter bei dem Qualm!" Mit einem. "Natürlich! Frau Schäfer!" verabschiedete ich diese völlig durchgeplante Frau und hörte, wie die Tür ins Schloss fiel. Ein Klempner? Wahrscheinlich war er jung und hübsch und ich viel zu dämlich, richtig zu flirten.
Mir fehlte natürlich ein Freund, aber oft träumte ich mich auch einfach weg in erotische Tagträume. Als ich da so auf dem ...
... Stuhl saß mit meinem grauen Blazer, den schwarzen halterlosen Strümpfen, meinem kurzen weißen Rock, den hohen cremefarbenen Pumps und der Brille auf der Nase, starrte ich in das neue Surface Tablet/Notebook und berechnete gerade die Ausgaben für das Penthouse von Madame.
Die verwitwete Frau hatte ziemlich viel Schotter auf der hohen Kante. Für diesen Reichtum müsste mein Tag 30 Stunden haben und ich müsste sehr viel mehr für Frau Schäfer arbeiten. Auf dem gläsernen Glastisch stand mein Becher Kaffee, den Frau Schäfer stets frisch für mich aus ihrer Segafredomaschine holte. Der Bürostuhl war klasse. Beim Zurücklehnen federte der nach. Ganz in Gedanken schwirrte bei mir der Klempner im Kopf herum. Ich sah in Gedanken, wie ich ihn hinein ließ und erst einmal die Unterlagen für den Kamin holte. In meinem Traum trug ich auch diesen Blazer aber dafür einen sehr knappen dunklen Rock. Die hohen Pumps hatte ich natürlich schon ausgezogen und der Klempner kam lässig mit Jeans und kariertem Hemd an den Glasschreibtisch. Ich stehe auf und zeige ihm die Unterlagen. Grinsend steht er neben mir und zieht mich schon mit den Blicken aus.
Ich kaue auf meinem Finger und schaue ratlos in die Unterlagen. Der Klempner, ein junger dunkelhaariger gutaussehender Typ in meinem Alter schaut mir über die Schulter oder glotzt der mir auf meinen Arsch?
Plötzlich spüre ich seine Finger an meiner Bluse die unter dem Blazer herausguckt. Ich will etwas sagen, aber er erzählt mir, dass der Filter den er ...