Der perfekte Tagtraum
Datum: 21.11.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Andre Le Bierre
... "Entschuldigen sie Frau Meise!", fing er an. "Es ist nicht so oft, dass eine junge hübsche dunkelhaarige Frau einem die Tür öffnet. In dieser Gegend haben die wohlhabenden Frauen meist schon graue oder weiße Haare. Das fand ich ziemlich lustig. "Katrin!", sagte ich anstandshalber, um auf seine Geste, sich beim Vornamen zu nennen, einzugehen. "Wenn du mich brauchst, ich sitze dort hinten am Schreibtisch!" Er kniete sich vor den Kamin und stellte seine Werkzeugtasche auf die feuerfeste Unterlage. Ich stolzierte wieder zum Schreibtisch. Ich hätte wetten können, dass er mir auf den Arsch glotzte. Am Schreibtisch hatte ich natürlich keine Ruhe mehr fürs Arbeiten. Immer wieder sah ich quer durch diesen riesigen Raum zum Kamin. Ich lehnte mich zurück und nippte an meinem Kaffee.
Galant hob ich ein Bein über das andere, weil ich wusste, dass er auch auf meine Beine sah. Ich drehte mich hin und her auf dem Bürostuhl und dann passierte es. Der Kaffee floss an meinem Mundwinkel vorbei und besudelte meinen weißen Rock. Natürlich ging das durch bis auf die Unterhose. Auch der Slip war versaut. Ich zog etwas undiszipliniert den Slip über meine Beine und sah mir die Sauerei an. Matze hatte das wohl mit bekommen und grinste. Ich stand auf und schlenderte mit dem Slip in der Hand am Kamin vorbei. "Du hast doch wohl nicht gelacht?", fragte ich. Matze sah zu mir auf und sagte: "Ist nur Kaffee!" Ich sah ihn an. "Weißt du, wie schwer man das wieder heraus bekommt?" Ich hob den Rock an und ...
... zeigte ihm diesen riesigen Fleck, ohne daran zu denken, was er jetzt noch so alles sehen könnte.
Sein Blick ging natürlich dahin, wo ich nicht dran gedacht hatte. Eine freie Sicht auf meine intimste Stelle. Ich schob den Rock hoch auf meine Taille und gewährte ihm absichtlich noch einen tiefen Blick. In seinem Arbeitsanzug bäumte sich blitzschnell etwas auf. Das konnte ich ganz deutlich sehen. Und was sich dort abzeichnete war nicht klein. Matthias kroch aus dem relativ sauberen Kamin und kniete sich vor mich. Er griff nach meinem Slip. "Komm, gib her! Ich wasche ihn dir!" Überrascht sah ich ihn an. "Ist das ein Zweiteiler?", fragte er neugierig. Ich öffnete meinen Blazer und zeigte ihm das passende Gegenstück in einem schwarzweißen Ornamentmuster mit schwarzer Spitze. "Darf ich?", fragte er und legte seine warmen Hände auf meinen SpitzenBH. Ich lehnte mich zurück an die weiß gestrichene Ziegelwand neben dem Kamin. "Das sieht an dir ziemlich geil aus!", sagte Matze. Das war ein wirklich schönes Kompliment.
Gekonnt öffnete er mir den BH und setzte einen Kuss auf meine Brust. "Du bist ziemlich hübsch!", knurrte er. Mein entblößter Unterleib streckte sich ihm entgegen. Dann fühlte ich seine warmen Lippen an meinem Bauch und anschließend auf meiner intimsten Stelle. "Halt!", sagte ich. Matze sah zu mir auf und fragte: "Warum?" Ich sagte, ihm, dass ich auch gerne sehen würde, was er drunter trug. Er stellte sich hin und ich ging auf die Knie. Ich öffnete seinen Reißverschluss. ...