Der perfekte Tagtraum
Datum: 21.11.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Andre Le Bierre
... braucht aus einem ähnlichen Material ist, wie der Stoff meiner Bluse. Nach dem Einbau der Rauch besser abziehen.
Ich drehe mich um und knie mich auf den Stuhl mit dem Kopf zur Anrichte hinter dem Bürostuhl. Der Klempner begutachtet den Soff genauer und kann seine Finger nicht bei sich lassen. Zärtlich huschen seine Fingerspitzen über meinen Po und verschwinden unter dem kurzen Rock, während ich mich mit den Unterlagen über die Lehne auf die Anrichte beuge und es mir gefallen lasse.
Der Rock ist hochgerutscht. Ich spüre, wie er mir den Slip runter zieht. Dann spüre ich seine Finger an meiner intimste Stelle. Mein Oberkörper liegt schon fast ganz auf der Anrichte, während er mit seinem Finger sanft in mich eindringt. Ich erinnere den Klempner an sein Werkzeug. Er zieht seinen nassen Finger aus mir und küsst meinen Po. Dabei war er lediglich dabei sein wichtigstes Werkzeug aus seiner Jeans zu befreien. Dann spüre ich, wie er in mich eindringt. Ich schiebe mir einen Finger zwischen die Lippen, um nicht laut zu schreien. Nach den ersten Stößen gleitet er aus mir und ich drehe mich um. Ich gebe mich schüchtern, als ich mich vorsichtig umdrehe. Aber der Klempner nimmt mich und legt mich auf der Anrichte ab. Er nimmt meine Beine an den Fesseln und hebt sie. Bereitwillig halte ich meine Beine hoch und lasse ihn ganz langsam eindringen ...
Diesmal nehme ich keinen Finger zwischen meine Lippen. Ich stöhne laut. So laut, dass ich vergessen habe, wo ich bin. Ich sitze immer ...
... noch vor dem Glaschreibtisch und höre die Türglocke. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es wohl der richtige Klempner sein musste, der sich da ankündigte. Natürlich war ich völlig erregt und musste mich erst mal aus dem Bürostuhl drücken. Ich ging zur Tür. Wahrscheinlich würde sich mein Tagtraum gleich in die brutale Realität verwandeln und ein vollbärtiger älterer Mann möchte den Kamin reparieren. Ich öffnete die Tür und schaute in das Gesicht eines jungen Mannes in einer grauen Arbeitslatzhose, die total sauber war. Darunter trug er lässig ein schwarzes T-Shirt. Der dunkelblonde süße Typ schaute mich an und fragte: "Frau Schäfer? Firma Klempo. Haus, Garten und Sonstiges!" Ich sah auf den Button, der an seinem Träger klemmte. "Matthias, der Mann für alles!" Ich lächelte und bat ihn hinein. "Nein, Frau Schäfer ist auswärtig unterwegs. Ich bin die persönliche Angestellte Katrin Meise. Und sie sind?", fragte ich höflich. "Ähm!", sagte er und wich meinem Blick aus. "Kellner, Matthias Kellner!" Ich zeigte auf seinen Button und grinste. "Aha, der Mann für alles!" Der junge Herr Kellner, der nicht älter sein konnte, als ich, lächelte verlegen. "Ja, sorry! Arbeitskollegen halt. Die schenken einem so einen Scheiß und bestehen darauf, dass man damit herum rennt. Sag einfach Matze zu mir!" Er gab mir die Hand und ich führte ihn an den Kamin. "Ah, da ist ja das gute Stück!", sagte er und glotzte mich an.
"Was?", fragte ich irritiert. "Ich meine den Kamin!", sagte er und grinste. ...