1. Der perfekte Tagtraum


    Datum: 21.11.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Andre Le Bierre

    ... Dann holte er seinen Steifen aus der Hose und schob ihn durch den Schlitz seiner Arbeitshose.
    
    "Ist es das, was du sehen wolltest?", fragte er und sah grinsend zu mir hinab. Als ich aber seine Eichel leckte, wusste er, dass es kein Zurück gab. Ich leckte die Spitze seines Penis so sanft und ließ anschließend die Eichel zwischen meinen Lippen verschwinden. Letzt endlich sank auch er auf die Knie und ich drehte ihm den Rücken zu. Als ich auf allen Vieren vor ihm kniete, beglückte er mich mit seinem Liebesstab. Ein paar sanfte Stöße und dann ließ er sich auf die Seite fallen. Ich konnte mich auf ihn setzen. Er war sofort in mir. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn. Dann kam ich wieder hoch und krallte mich mit meinen Händen in seine Latzhosenträger. Beim Hochkommen schob sich sein pulsierendes Glied noch mal richtig tief in meine Muschel. Ich setzte mich sanft und stöhnte auf. Dann bewegte ich mein Becken und lehnte mich zurück. Das gefiel uns beiden richtig gut. Nach einer weile stieg ich von ihm und krabbelte zum weißen Sofa.
    
    Er krabbelte hinterher und schob mich aufs Sofa. Dann drang er wieder in mich ein. Ein paar intensive Stöße und ich kam. Matze ...
    ... setzte sich aufs Sofa und sah mich an. Ich hatte einen Orgasmus, aber er war noch nicht gekommen. Ich griff mir sein Glied und wichste daran. Dann setzte ich mich umgedreht auf ihn und ließ ihn noch mal in mir verschwinden. Dann spürte ich, wie er in mir tobte. Er drohte zu kommen. Schnell stieg ich von ihm und kniete mich vor seinen Schoss. Ich griff mir sein Glied und wichste noch ein mal. Dann spritzte es auf meine Brust. Erschöpft lehnte sich Matze zurück. "Boah, was für ein schöner Tag!", sagte er. Zufrieden aber leider voll gesaut begab ich mich ins Bad und kramte eine Jeans und einen Slip aus meiner Tasche. Das hatte ich immer mit, falls ich von einem Job zum Anderen springen musste.
    
    Fertig zurecht gemacht kam ich aus dem Bad. Matze stand schon mit der Tasche in der Hand im Flur. "Kamin ist repariert! Hatte nur geklemmt die Lüftung! Gruß an Frau Schäfer!", sagte er. Ich holte einen Notizzettel und schrieb ihm meine Adresse und Telefonnummer auf. Ich gab ihm den Zettel und sagte: "Vielleicht sieht man sich mal wieder! Auf einen Kaffee oder so!" Matze grinste und steckte den Zettel ein. Dan ging er und ließ mich allein zurück mit meinen Tagträumen ... 
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